wunderschön und leise
Hase und ich von Chloe Dalton ist ein zartes, stilles Buch, das mich auf eine sehr persönliche Weise berührt hat. Es erzählt von Einsamkeit, innerer Unruhe und der leisen Hoffnung auf Verbindung – mit sich selbst und mit anderen. Dabei ist der Hase, der plötzlich im Leben der Erzählerin auftaucht, mehr als nur ein Tier. Er wird zum stillen Begleiter, zur Projektionsfläche, vielleicht sogar zur Rettung in einer Zeit der Orientierungslosigkeit.
Was dieses Buch so besonders macht, sind neben dem feinen, zurückhaltenden Text vor allem die liebevollen Illustrationen. Die Zeichnungen wirken auf den ersten Blick schlicht, entfalten aber eine ungeheure emotionale Tiefe. Sie ergänzen die Erzählung nicht nur – sie erzählen mit. Das Cover, in seiner sanften Farbigkeit und mit dem stillen Blick des Hasen, fängt genau diese Stimmung ein, verletzlich, offen, irgendwie schutzbedürftig.
Hase und ich ist kein lautes Buch. Es kommt ohne großes Drama aus, aber bleibt lange nach dem Lesen im Kopf. Für alle, die sich nach einem feinsinnigen, visuell eindrucksvollen Leseerlebnis sehnen, ist dieses kleine Buch ein echter Schatz.
Was dieses Buch so besonders macht, sind neben dem feinen, zurückhaltenden Text vor allem die liebevollen Illustrationen. Die Zeichnungen wirken auf den ersten Blick schlicht, entfalten aber eine ungeheure emotionale Tiefe. Sie ergänzen die Erzählung nicht nur – sie erzählen mit. Das Cover, in seiner sanften Farbigkeit und mit dem stillen Blick des Hasen, fängt genau diese Stimmung ein, verletzlich, offen, irgendwie schutzbedürftig.
Hase und ich ist kein lautes Buch. Es kommt ohne großes Drama aus, aber bleibt lange nach dem Lesen im Kopf. Für alle, die sich nach einem feinsinnigen, visuell eindrucksvollen Leseerlebnis sehnen, ist dieses kleine Buch ein echter Schatz.