Das Cover wirft eine der Hauptfiguren auf, aber bleibt sonst eher dunkel und schlicht bis auf das Zeichen der DDR, was aber zum Buch und der Geschichte passt.
Die Idee von der DDR in der heutigen Zeit ist sehr spannend gestaltet, zum Beispiel werden Fragen aufgeworfen wie die DDR mit Corona umgehen würde und der Digitalisierung. Besonders das Thema um die Digitalisierung hat mich sehr gefesselt. Dazu war noch die Frage wie Widerstand ausgesehen hätte und wie die Möglichkeiten der Stasi mit neumodischer digitaler Optionen sich verändert hätten. Da kommt man gleich ein wenig ins Grübeln.
Trotz der spannenden Fragen ist die Geschichte und die Personen ziemlich mau gewesen. Die Person um den Widerstandskämpfer, den YouTuber Lonzo, der an Rezo angelehnt ist, und weitere Verwandte ist an sich gut überlegt, allerdings war die Umsetzung zu seicht und man konnte nicht wirklich die Beweggründe und Authentizität der Personen nachempfinden. Besonders enttäuschend war die Story um Lonzo und Greta, was an einigen Stellen auch verstörend gewirkt hat.
Mein Highlight war DDR Sicht den Superstar, was ein wenig Unterhaltung geboten hat beim Lesen.
Der Schreibstil und die Gedankengänge waren leicht verständlich und nachvollziehbar des Autors.
Trotzdem hat mich auch das Ende nicht gepackt, da ich die Aktionen der Figuren zum Schluss schlichtweg nicht mehr verstehen und als total hirnverbrannt angesehen habe.
Alles in allem also ein total interessantes gedankenexperiment mit viel Luft nach oben.
Die Idee von der DDR in der heutigen Zeit ist sehr spannend gestaltet, zum Beispiel werden Fragen aufgeworfen wie die DDR mit Corona umgehen würde und der Digitalisierung. Besonders das Thema um die Digitalisierung hat mich sehr gefesselt. Dazu war noch die Frage wie Widerstand ausgesehen hätte und wie die Möglichkeiten der Stasi mit neumodischer digitaler Optionen sich verändert hätten. Da kommt man gleich ein wenig ins Grübeln.
Trotz der spannenden Fragen ist die Geschichte und die Personen ziemlich mau gewesen. Die Person um den Widerstandskämpfer, den YouTuber Lonzo, der an Rezo angelehnt ist, und weitere Verwandte ist an sich gut überlegt, allerdings war die Umsetzung zu seicht und man konnte nicht wirklich die Beweggründe und Authentizität der Personen nachempfinden. Besonders enttäuschend war die Story um Lonzo und Greta, was an einigen Stellen auch verstörend gewirkt hat.
Mein Highlight war DDR Sicht den Superstar, was ein wenig Unterhaltung geboten hat beim Lesen.
Der Schreibstil und die Gedankengänge waren leicht verständlich und nachvollziehbar des Autors.
Trotzdem hat mich auch das Ende nicht gepackt, da ich die Aktionen der Figuren zum Schluss schlichtweg nicht mehr verstehen und als total hirnverbrannt angesehen habe.
Alles in allem also ein total interessantes gedankenexperiment mit viel Luft nach oben.