Der Prolog gibt einen faszinierenden Einblick in die Gedanken und Gefühle des Protagonisten, der eine seltsame Verbindung zu seiner selbstgebauten Wand hat. Die Liebe und Hingabe, die er für dieses scheinbar einfache Objekt empfindet, vermittelt eine tiefe Verbundenheit zur Umgebung und eine gewisse Einsamkeit, die er offenbar akzeptiert und sogar schätzt.
Die eigentliche Handlung beginnt mit einer Situation, die einen sofort in den Bann zieht: Maren, die Protagonistin, betreibt ein Bestattungsinstitut und wird von unangenehmen Anrufen belästigt. Ihre innere Unruhe und der finanzielle Druck, dem sie ausgesetzt ist, werden deutlich spürbar. Die Beschreibung ihrer Gedanken und Gefühle verleiht der Szenerie eine beklemmende Atmosphäre.
Als Maren in der Toilette angegriffen wird, steigert sich die Spannung ins Unermessliche. Die Beschreibung der Bedrohung und Marens verzweifelter Kampf ums Überleben sind äußerst packend und intensiv. Die Unfähigkeit, sich zu verteidigen, verstärkt die Beklemmung.
Die eigentliche Handlung beginnt mit einer Situation, die einen sofort in den Bann zieht: Maren, die Protagonistin, betreibt ein Bestattungsinstitut und wird von unangenehmen Anrufen belästigt. Ihre innere Unruhe und der finanzielle Druck, dem sie ausgesetzt ist, werden deutlich spürbar. Die Beschreibung ihrer Gedanken und Gefühle verleiht der Szenerie eine beklemmende Atmosphäre.
Als Maren in der Toilette angegriffen wird, steigert sich die Spannung ins Unermessliche. Die Beschreibung der Bedrohung und Marens verzweifelter Kampf ums Überleben sind äußerst packend und intensiv. Die Unfähigkeit, sich zu verteidigen, verstärkt die Beklemmung.