Im neuesten Thriller von Andreas Winkelmann dreht sich alles um das Thema "Zeit", verloren, verschwendet oder vergeudet. Die Mordserie reicht in diesem Roman über vier Jahre, wobei erst nach und nach klar wird, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen alten Vermisstenfällen die nie aufgeklärt wurden und aktuellen Morden und Entführungsfällen. Der ehemalige Bundestagspolizist Grotheer wird auf die Mordserie durch seine Tochter Michelle aufmerksam, denn ihre Freundin fühlt sich in letzter Zeit sehr stark verfolgt und hat Angst. Grotheer versucht die Frau zu beschatten um sie so schützen zu können, aber es geht etwas fürchterlich schief und kurze Zeit später ist Michelles Freundin tot. Das einzige was er jetzt noch für seine Tochter tun kann ist versuchen den Fall aufzuklären...
Der Schreibstil des Thrillers ist flott und temporeich mit vielen kurzen Kapiteln und Perspektivwechseln die den Leser dazu animieren immer weiter lesen zu wollen. Der Leser erhält Einsicht auf die Gedanken verschiedener Opfer, Täter von Grotheer und dessen Tochter. Dies macht das Buch spannend und interessant zu lesen, langatmige Passagen findet man im Buch kaum auch wenn die Handlung ab und an etwas vorhersehbar ist, gerade was das Motiv des Täters angeht.
Ich hatte eine spannende Zeit mit diesem Buch und es hat mich auch angeregt mir selbst Gedanken über das Thema Zeit und dessen Verschwendung zu machen auch wenn ich das Motiv des Täters oft wirr und wenig greifbar empfunden habe.
Fazit: Wieder ein spannender Thriller aus der Feder von Andreas Winkelmann, der mich gut unterhalten konnte auch wenn das ein-oder andere vorhersehbar war.
Der Schreibstil des Thrillers ist flott und temporeich mit vielen kurzen Kapiteln und Perspektivwechseln die den Leser dazu animieren immer weiter lesen zu wollen. Der Leser erhält Einsicht auf die Gedanken verschiedener Opfer, Täter von Grotheer und dessen Tochter. Dies macht das Buch spannend und interessant zu lesen, langatmige Passagen findet man im Buch kaum auch wenn die Handlung ab und an etwas vorhersehbar ist, gerade was das Motiv des Täters angeht.
Ich hatte eine spannende Zeit mit diesem Buch und es hat mich auch angeregt mir selbst Gedanken über das Thema Zeit und dessen Verschwendung zu machen auch wenn ich das Motiv des Täters oft wirr und wenig greifbar empfunden habe.
Fazit: Wieder ein spannender Thriller aus der Feder von Andreas Winkelmann, der mich gut unterhalten konnte auch wenn das ein-oder andere vorhersehbar war.