"Alles ist fremdes Eigentum, nur die Zeit ist unser."
Andreas Winkelmann hat mich mit seinem neuesten Thriller "Hast du Zeit" wieder von der ersten bis zur letzten Leseminute gefesselt.
Die Mischung aus kurzen Kapiteln, wechselnden Perspektiven, inclusive einer Täterperspektive und einem packenden Schreibstil, machen das Buch zu einem soliden und lesenswerten Thriller für alle Fans von Spannungsliteratur.
Die Thematik, die der Autor aufgreift, hat mir sehr gut gefallen. Zeit spielt in mehrfacher Hinsicht die Hauptrolle.
Die Täterperspektive zeigt von Anfang an, dass sich der Täter seiner Zeit beraubt fühlt. Die genauen Beweggründe erfährt man natürlich erst peu à peu.
Auch für die Opfer spielt Zeit eine große Rolle. Sie hoffen, dass sie rechtzeitig gefunden und gerettet werden, bevor ihre Zeit abgelaufen ist.
Was die möglichen Verdächtigen angeht, so gibt es wieder einige zur Auswahl. Auch an Opfern geizt der Autor nicht. Das Bindeglied bleibt lange unklar.
Eine Opfer und eine Täterperspektive gehören für mich zu jedem guten Thriller dazu.
In der zweiten Hälfte erfährt man immer mehr über den Täter und warum er sich seiner Zeit beraubt fühlt. Seine Gedanken erfahren wir in Kapiteln mit der Überschrift "hinter der Zeit". Das hat der Autor sehr gut gelöst.
Obwohl ich lange nicht wusste, wer der Täter war, hatte ich bei einer Person direkt 3 Fragezeichen hinter meine Notizen gemacht, was sich als richtig herausgestellt hat. nur die Verbindung konnte ich leider nicht ziehen.
Der Autor hat mit "hast du Zeit" alles richtig gemacht. Er hat mir spannende Lesestunden beschert, ich habe mit Freude und schwitzigen Händen mitgerätselt, lag teilweise falsch, teilweise richtig, habe verzweifelt nach dem fehlenden Puzzleteil gesucht, das die Opfer verbindet und war fast ein bisschen enttäuscht, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Denn jetzt heißt es, geduldig warten, bis der nächste Winkelmann Thriller erscheint....
Andreas Winkelmann hat mich mit seinem neuesten Thriller "Hast du Zeit" wieder von der ersten bis zur letzten Leseminute gefesselt.
Die Mischung aus kurzen Kapiteln, wechselnden Perspektiven, inclusive einer Täterperspektive und einem packenden Schreibstil, machen das Buch zu einem soliden und lesenswerten Thriller für alle Fans von Spannungsliteratur.
Die Thematik, die der Autor aufgreift, hat mir sehr gut gefallen. Zeit spielt in mehrfacher Hinsicht die Hauptrolle.
Die Täterperspektive zeigt von Anfang an, dass sich der Täter seiner Zeit beraubt fühlt. Die genauen Beweggründe erfährt man natürlich erst peu à peu.
Auch für die Opfer spielt Zeit eine große Rolle. Sie hoffen, dass sie rechtzeitig gefunden und gerettet werden, bevor ihre Zeit abgelaufen ist.
Was die möglichen Verdächtigen angeht, so gibt es wieder einige zur Auswahl. Auch an Opfern geizt der Autor nicht. Das Bindeglied bleibt lange unklar.
Eine Opfer und eine Täterperspektive gehören für mich zu jedem guten Thriller dazu.
In der zweiten Hälfte erfährt man immer mehr über den Täter und warum er sich seiner Zeit beraubt fühlt. Seine Gedanken erfahren wir in Kapiteln mit der Überschrift "hinter der Zeit". Das hat der Autor sehr gut gelöst.
Obwohl ich lange nicht wusste, wer der Täter war, hatte ich bei einer Person direkt 3 Fragezeichen hinter meine Notizen gemacht, was sich als richtig herausgestellt hat. nur die Verbindung konnte ich leider nicht ziehen.
Der Autor hat mit "hast du Zeit" alles richtig gemacht. Er hat mir spannende Lesestunden beschert, ich habe mit Freude und schwitzigen Händen mitgerätselt, lag teilweise falsch, teilweise richtig, habe verzweifelt nach dem fehlenden Puzzleteil gesucht, das die Opfer verbindet und war fast ein bisschen enttäuscht, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Denn jetzt heißt es, geduldig warten, bis der nächste Winkelmann Thriller erscheint....