"Ich habe keine Zeit ..."
Dieser einfache Satz kann Menschen in diesem Buch von Herrn Winkelmann das Leben kosten. Darum geht es dem Mörder/der Mörderin: gestohlene Zeit zurückzubekommen.
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da die anderen Bücher dieses Autors sehr spannend waren. Entsprechend hoch waren die Erwartungen. Leider wurden diese nur zum Teil erfüllt.
Ich habe mich sehr schwer getan beim Lesen. Mir gefallen Thriller und Krimis, wo man gut miträtseln kann, wer der Täter ist. Das hat hier zum Teil funktioniert. Die Auflösung kristallisierte sich so nach und nach heraus, was auch den Einschüben/Gedanken des Mörders/der Mörderin zu verdanken war, die der Autor mit verwandt hat. Das hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und man konnte das Buch flott durchlesen.
Das Cover ist minimalistisch gehalten, aber es braucht auch nicht mehr.
Auf der einen Seite hat mir das Buch gefallen, aber auf der anderen Seite fand ich es an manchen Stellen zu langatmig. Die Geschichte plätscherte dann irgendwie nur so dahin. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht. Es war mehr ein zurückhaltender Thriller, falls es diese Art überhaupt gibt und sich diese Beschreibung nicht widerspricht.
Fazit: Ein solider Thriller nach Winkelmann-Manier, der ruhig mehr Spannung hätte vertragen können. Man kann ihn lesen, muss man aber nicht. Für Winkelmann-Fans aber durchaus empfehlenswert.
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, da die anderen Bücher dieses Autors sehr spannend waren. Entsprechend hoch waren die Erwartungen. Leider wurden diese nur zum Teil erfüllt.
Ich habe mich sehr schwer getan beim Lesen. Mir gefallen Thriller und Krimis, wo man gut miträtseln kann, wer der Täter ist. Das hat hier zum Teil funktioniert. Die Auflösung kristallisierte sich so nach und nach heraus, was auch den Einschüben/Gedanken des Mörders/der Mörderin zu verdanken war, die der Autor mit verwandt hat. Das hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und man konnte das Buch flott durchlesen.
Das Cover ist minimalistisch gehalten, aber es braucht auch nicht mehr.
Auf der einen Seite hat mir das Buch gefallen, aber auf der anderen Seite fand ich es an manchen Stellen zu langatmig. Die Geschichte plätscherte dann irgendwie nur so dahin. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht. Es war mehr ein zurückhaltender Thriller, falls es diese Art überhaupt gibt und sich diese Beschreibung nicht widerspricht.
Fazit: Ein solider Thriller nach Winkelmann-Manier, der ruhig mehr Spannung hätte vertragen können. Man kann ihn lesen, muss man aber nicht. Für Winkelmann-Fans aber durchaus empfehlenswert.