Spannung pur!
Kennst du das ein Zeitproblem? Hast du Zeit? Oder rennst du ihr immer hinterher, verlierst dich in ihr oder sie zerrentiert dir zwischen den Fingern? Darum geht es in diesem Buch: „Zeit“!
Zitat:
„Alles ist reines Eigentum. Nur die Zeit ist unser. Diese zu flüchtige, so leicht verlier Barre Gut ist der einzige Besitz, in dem man die Natur gesetzt hat, und doch verdrängt uns darauf, wer der will.“
Hier hat der Autor sich dem Thema Zeit gewidmet. Und ziemlich schnell ist man in dem Buch mit der teilweise düsteren Stimmung bzw Atmosphäre drin. Wir erfahren das Geschehene aus der Sicht des Täters und auch aus der Sicht des Opfers.
Und wir haben den Herrn Grotheer, unseren Ermittler, ehemaliger Polizeibeamter und Vater von Nadine. Ich möchte ihn direkt. Seine Tochter, zu der jahrelang kein Kontakt mehr hat, bittet ihn um Hilfe, da ihre Freundin vermisst wird. Diese hat vorher noch geäußert, dass sie verfolgt wird.
Aber sie bleibt nicht das einzige Opfer, es verschwinden immer wieder Leute, und irgendwie lässt sich kein roter Faden finden, was sie miteinander zu tun haben.
Andreas Winkelmann hat einen Ziller geschrieben, der hochspannend ist und immer in Bewegung bleibt. Unser Ermittler hat in alle Richtungen ermittelt, doch je weiter man meinte, dass sich der Fall lösen konnte, gab es ein neues Opfer. Und wieder ging das Spiel von vorne los. Dank der kurzen Kapitel ist man Sehr schnell in dem Buch vorangekommen.
Die Rückblenden in die Vergangenheit haben uns ein bisschen hinter die Fassade des Täters blicken lassen. Wir wissen zwar nicht wer er ist aber sein Handeln wieder klarer.
Fazit:
Ein Thriller, der genau meinen Geschmack getroffen hat, spannende Lesestunden mit Rätseln und Nervenkitzel bereithält.
Zitat:
„Alles ist reines Eigentum. Nur die Zeit ist unser. Diese zu flüchtige, so leicht verlier Barre Gut ist der einzige Besitz, in dem man die Natur gesetzt hat, und doch verdrängt uns darauf, wer der will.“
Hier hat der Autor sich dem Thema Zeit gewidmet. Und ziemlich schnell ist man in dem Buch mit der teilweise düsteren Stimmung bzw Atmosphäre drin. Wir erfahren das Geschehene aus der Sicht des Täters und auch aus der Sicht des Opfers.
Und wir haben den Herrn Grotheer, unseren Ermittler, ehemaliger Polizeibeamter und Vater von Nadine. Ich möchte ihn direkt. Seine Tochter, zu der jahrelang kein Kontakt mehr hat, bittet ihn um Hilfe, da ihre Freundin vermisst wird. Diese hat vorher noch geäußert, dass sie verfolgt wird.
Aber sie bleibt nicht das einzige Opfer, es verschwinden immer wieder Leute, und irgendwie lässt sich kein roter Faden finden, was sie miteinander zu tun haben.
Andreas Winkelmann hat einen Ziller geschrieben, der hochspannend ist und immer in Bewegung bleibt. Unser Ermittler hat in alle Richtungen ermittelt, doch je weiter man meinte, dass sich der Fall lösen konnte, gab es ein neues Opfer. Und wieder ging das Spiel von vorne los. Dank der kurzen Kapitel ist man Sehr schnell in dem Buch vorangekommen.
Die Rückblenden in die Vergangenheit haben uns ein bisschen hinter die Fassade des Täters blicken lassen. Wir wissen zwar nicht wer er ist aber sein Handeln wieder klarer.
Fazit:
Ein Thriller, der genau meinen Geschmack getroffen hat, spannende Lesestunden mit Rätseln und Nervenkitzel bereithält.