Eigentlich habe ich mir nach "Calender Girl" von Audrey Carlan geschworen nicht mehr solche Story zu lesen. Die vulgäre Ausdrucksweise und sehr einfach gestrickten Handlungsstränge geben mir einfach nichts. Trotzdem fand ich den Klappentext bei "Hate is all i feel" spannend und musste doch ein wenig in das Buch hineinlesen. Ich finde es gut, dass gleich zu Beginn auf die vulgäre Ausdrucksweise und aufwühlende Wirkung des Folgenden hingewiesen wird.
Der erste Eindruck ist auch hier, dass relativ plump und ohne viel umschweifen auf Sexszenen hingeschrieben wird. Bereits nach den ersten paar Seiten dachte ich "Ja genau ...als ob", aber dennoch interessiert mich, wie es mit der Protagonistin weitergeht und welcher Krieg sich zwischen den beiden Familien entwickelt.
Der erste Eindruck ist auch hier, dass relativ plump und ohne viel umschweifen auf Sexszenen hingeschrieben wird. Bereits nach den ersten paar Seiten dachte ich "Ja genau ...als ob", aber dennoch interessiert mich, wie es mit der Protagonistin weitergeht und welcher Krieg sich zwischen den beiden Familien entwickelt.