Fesselnder Beginn

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Das Cover gefällt mir schon sehr gut und ist mir sofort in die Augen gesprungen, woraufhin ich mich definitiv bewerben musste, als ich den sehr spannenden Klappentext gelesen habe. Der Beginn von "Hate is all I feel" hat mich schließlich vollends überzeugt. Nicht nur der Schreibstil war sehr flüssig und mitreißend, auch die ersten Sätze und Seiten waren perfekt. Ich mag es, sofort in eine Story einzutauchen und nicht erst eine lange Vorgeschichte zu haben und als Abby dem mysteriösen Mann, in eine ihrer tiefsten Stunden begegnet, war es einfach magisch. Das sich die beiden noch garnicht kannten und trotzdem eine tiefe Anziehungskraft verspürten, kann ich gut nachvollziehen, denn so etwas gibt es. Als ich dann allerdings den Verlobten von Abby - Trent kennenlernte, habe ich sofort einen tiefen Hass verspürt. Wie er sie behandelt und das er sie erniedrigt, hat mich selbst wütend gemacht und genau das ist es doch, was ein gutes Buch ausmachen sollte - wahre Gefühle und Emotionen in einen wecken, ob Hass oder Liebe, ist da erst einmal egal. Ich erwarte viele spannende und vor allem Intensive Begegnungen und Konversationen. Das dieses Buch eines dieser Bücher ist, die man nicht mehr weglegen kann, bezweifle ich keinesfalls, denn schon die Leseprobe konnte ich nicht mehr weglegen.
Ich würde dieses Buch sehr gerne weiterlesen und rezensieren, da es riesengroßes Potenzial hat und ich wissen möchte, ob sich diese Spannung und Intensivität über das gesamte Buch ziehen.