In HATE IS ALL I FEEL geht es um eine reiche Elite, die skrupellos die Schule regiert, einen stinkreichen und verhassten Vater, super heiße und manipulative Typen und eine mehr oder weniger starke junge Frau, die dem System zu entfliehen versucht.
Die Farben des Covers wirken auf mich echt catchy und ich liebe das Farbspiel.
Die Geschichte an sich fängt schon sehr spannend, dunkel und natürlich heiß an.
Der Schreibstil ist unglaublich flüssig zu lesen und die Wendungen der Geschichte super spannend. Der Schreibstil der Autorin it direkt und unverblümt.
Auch die Protagonistin Abby lässt tief in ihr Seelenleben blicken und zeigt sowohl ihre verletzliche, als auch ihre starke Seite. Dies macht es dem Leser einfach, sich in Abby hineinzuversetzen. Jedoch passen ihre Stärke und die Tatsache, dass sie sich von Männern ständig betatschen und demütigen lässt nicht zusammen. Die anderen Charaktere sind ausreichend beschrieben, wobei die männlichen Charaktere allesamt triebgesteuert und grausam zu sein scheinen.
Der Anfang gefiel mir sehr. Zwischendurch war ich dann einfach nur von der rohen Gewalt und der Rolle der Frau in diesem Buch geschockt.
Dieses Buch legt man einfach nicht so schnell aus der Hand. Das Ende war für mich dann wieder enttäuschend und einfach schwach. Cliffhanger hin oder her! Der hat dem schwachen und klischeehaften Plottwist nämlich auch nicht geholfen.
Dennoch bin ich irgendwie gespannt, wie es weiter geht.
Insgesamt hat mir das Buch weder richtig gut gefallen, noch habe ich dieses Buch gehasst. Das Buch ist okay. Ein nettes 2,5 bis 3 Sterne Buch.
HATE IS ALL I FEEL ist sexy, grausam, dunkel und emotional.
Die Farben des Covers wirken auf mich echt catchy und ich liebe das Farbspiel.
Die Geschichte an sich fängt schon sehr spannend, dunkel und natürlich heiß an.
Der Schreibstil ist unglaublich flüssig zu lesen und die Wendungen der Geschichte super spannend. Der Schreibstil der Autorin it direkt und unverblümt.
Auch die Protagonistin Abby lässt tief in ihr Seelenleben blicken und zeigt sowohl ihre verletzliche, als auch ihre starke Seite. Dies macht es dem Leser einfach, sich in Abby hineinzuversetzen. Jedoch passen ihre Stärke und die Tatsache, dass sie sich von Männern ständig betatschen und demütigen lässt nicht zusammen. Die anderen Charaktere sind ausreichend beschrieben, wobei die männlichen Charaktere allesamt triebgesteuert und grausam zu sein scheinen.
Der Anfang gefiel mir sehr. Zwischendurch war ich dann einfach nur von der rohen Gewalt und der Rolle der Frau in diesem Buch geschockt.
Dieses Buch legt man einfach nicht so schnell aus der Hand. Das Ende war für mich dann wieder enttäuschend und einfach schwach. Cliffhanger hin oder her! Der hat dem schwachen und klischeehaften Plottwist nämlich auch nicht geholfen.
Dennoch bin ich irgendwie gespannt, wie es weiter geht.
Insgesamt hat mir das Buch weder richtig gut gefallen, noch habe ich dieses Buch gehasst. Das Buch ist okay. Ein nettes 2,5 bis 3 Sterne Buch.
HATE IS ALL I FEEL ist sexy, grausam, dunkel und emotional.