Eine Geschichte, die einen in Flammen aufgehen lässt!

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unendliche bücherwelten Avatar

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„Hate is all I feel“ ist der 1. Teil der Rydeville Elite Reihe. Band 2 „Revange is what you get“ erscheint im Juni 2020. Band 3 „Love is all we crave“ wird in der 2. Jahreshälfte 2020 erscheinen. (Irrtümer vorbehalten)

Dieses Buch zählt für mich zu der Kategorie:
Ich wollte nur mal kurz rein lesen und konnte dann nicht mehr aufhören.
Es hat mich von der ersten Seite an gepackt und mich oft mit offenem Mund da sitzen lassen.
Aus der ICH Perspektive erzählt, hat mich die Autorin so intensiv alle Emotionen der Protagonistin mit erleben lassen.
Egal ob Scham, Wut,Trauer, Ekel, Schmerz oder Fassungslosigkeit und Erniedrigung. Aber auch Geborgenheit, Freude, Glück, Stärke, Leidenschaft und Liebe.
Dieses Buch schildert in einer real dargestellten Geschichte, zu welchen Dingen Menschen fähig sind, um ihre Ziele zu erreichen. Wie einfach es ist Regeln zu ändern und Menschen zu manipulieren, wenn man genug Macht besitzt.
Und vor allem, wie schmal der Grad zwischen Gut und Böse sein kann. Siobhan Davis erzählt lebhaft und fesselnd und mit zuckersüßen und zugleich bitteren Worten was in unserer Gesellschaft all zu oft als Tabu gilt und worüber man nicht spricht.
Mit Abigail hat die Autorin eine starke Protagonistin geschaffen, die sich nicht mit ihrem Schicksal abfinden will und bereit ist, aus ihrem goldenen Käfig auszubrechen und dafür durch die Hölle geht.
Dieser gelungen Auftakt der Rydeville Elite Reihe trotzt vor Geheimnissen, unvorhersehbaren Wendungen, Spannung und leidenschaftlichem Feuer. Um dann mit einem Cliffhanger zu enden, der alle Karten offen auf den Tisch legt um sie dann komplett neu zu mischen.
Das macht es unmöglich, die folge Bände nicht lesen zu wollen.
Fazit:
Eine Dark Romance Reihe, die am College spielt und mal ganz anders ist als ich erwartet hatte und von diesem Genre gewöhnt bin.
Es war ein ganz neues Leseerlebnis für mich, nachdem ich sofort süchtig geworden bin.
Wenn Romeo und Julia im 21. Jahrhundert gelebt hätten, wäre „Hate is all I feel“ ihre Geschichte.