"Hate is all i feel" ist das erste Buch, aus dem Genre Dark romance, das ich bislang gelesen habe.
Zum Inhalt:
In der Stadt Rideville haben die Mitglieder der "alten Elite" das Sagen. An der örtlichen Highschool ist dies ebenso. Die 17 jährige Schülerin Abby gehört zu der alten Elite, wenn auch nicht aus Überzeugung. Als die übrigen Mitglieder die Highschool für ein Trainingscamp verlassen müssen, ist es an Abby die Führung zu übernehmen. Das plötzliche Auftauchen drei neuer Jungs an der Schule, bringt diese Führung ziemlich ins Wanken. Vor allem deshalb, weil Abby einen von ihnen kennt...
Meine Meinung:
Wie oben erwähnt, war es für mich das erste Buch in diesem Genre. Und obwohl ich ungefähr wusste was auf mich zukommt, war ich schockiert. Viele Szenen sind sehr gewalttätig oder handeln von sexuellen Übergriffen. Und das fast ausschließlich an Frauen. Damit konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Das diese Gewalt ungestraft bleibt und die betreffende Person ihren Angreifer trotzdem sogar mag, hielt ich für ziemlich gefährlich. Vor allem für jüngere Leserinnen. Mir ist bewusst, dass alle Szenen sehr übertrieben und relativ unrealistisch sind. Aber ist das allen Lesern so bewusst??? Mal abgesehen von der Gewalt, ging es um Intrigen. Diese machten das Buch wirklich spannend und verursachten einen gewissen Suchtfaktor. Bis zuletzt versuchte ich alle Geheimnisse zu ergründen. Bei einigen gelang es mir, bei anderen nicht. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir gut. Die Geschichte ließ sich flüssig und schnell lesen. Gab es dann ausnahmsweise eine "gewöhnliche" Erotikszene, war diese gut und prickelnd geschrieben.
Das Buch endet mit einem ziemlich fiesen Chliffhanger und obwohl ich Anstoß an der Frauengewalt nehme, werde ich wohl auch Band zwei lesen, um zu erfahren wie Abbys Geschichte weitergeht.
Fazit:
Blendet man moralische Bedenken aus, ist "Hate is all i feel" eine fesselnde Story gespickt mit Intrigen, Machtmissbrauch und Korruption.
Zum Inhalt:
In der Stadt Rideville haben die Mitglieder der "alten Elite" das Sagen. An der örtlichen Highschool ist dies ebenso. Die 17 jährige Schülerin Abby gehört zu der alten Elite, wenn auch nicht aus Überzeugung. Als die übrigen Mitglieder die Highschool für ein Trainingscamp verlassen müssen, ist es an Abby die Führung zu übernehmen. Das plötzliche Auftauchen drei neuer Jungs an der Schule, bringt diese Führung ziemlich ins Wanken. Vor allem deshalb, weil Abby einen von ihnen kennt...
Meine Meinung:
Wie oben erwähnt, war es für mich das erste Buch in diesem Genre. Und obwohl ich ungefähr wusste was auf mich zukommt, war ich schockiert. Viele Szenen sind sehr gewalttätig oder handeln von sexuellen Übergriffen. Und das fast ausschließlich an Frauen. Damit konnte ich mich nicht wirklich anfreunden. Das diese Gewalt ungestraft bleibt und die betreffende Person ihren Angreifer trotzdem sogar mag, hielt ich für ziemlich gefährlich. Vor allem für jüngere Leserinnen. Mir ist bewusst, dass alle Szenen sehr übertrieben und relativ unrealistisch sind. Aber ist das allen Lesern so bewusst??? Mal abgesehen von der Gewalt, ging es um Intrigen. Diese machten das Buch wirklich spannend und verursachten einen gewissen Suchtfaktor. Bis zuletzt versuchte ich alle Geheimnisse zu ergründen. Bei einigen gelang es mir, bei anderen nicht. Der Schreibstil der Autorin gefiel mir gut. Die Geschichte ließ sich flüssig und schnell lesen. Gab es dann ausnahmsweise eine "gewöhnliche" Erotikszene, war diese gut und prickelnd geschrieben.
Das Buch endet mit einem ziemlich fiesen Chliffhanger und obwohl ich Anstoß an der Frauengewalt nehme, werde ich wohl auch Band zwei lesen, um zu erfahren wie Abbys Geschichte weitergeht.
Fazit:
Blendet man moralische Bedenken aus, ist "Hate is all i feel" eine fesselnde Story gespickt mit Intrigen, Machtmissbrauch und Korruption.