Packend, fesselnd aber auch an einigen Stellen nicht mein Geschmack

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linalove Avatar

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Hate is all I feel ist der Beginn eine Reise durch eine Welt die vielen von uns vermutlich fremder nicht sein könnte. Sie beginnt eigentlich relativ sacht und mündet dann aber schnell in durchweg gewalttätigen Szenen. Diese haben mir an einigen Stellen tatsächlich gut gefallen, an anderen fand ich sie leider viel zu übertrieben.

Aber von Anfang an. Abbys Schicksal ist vorherbestimmt, sie soll, so ist es vertraglich fest gehalten, Jungfrau bleiben und nach ihrem 18ten Geburtstag heiraten. Dann jedoch eines Nachts ändert sich alles und Abby begeht einen Fehler, den sie nicht mehr gut machen kann und das Schicksal nimmt seinen lauf. Die Elite zu welcher sie gehört, wird an der Schule von der sogenannten neuen Elite bedroht und Abby am laufenden Band misshandelt und vieles mehr.

Ich muss sagen, dass das Buch von der Grund Story wirklich spannend war, aber diese übertriebene Gewaltdarstellung so gar nicht meins ist. Daher kann ich dem Buch auch nut 3 von 5 Sternen geben, denn schlecht ist es nicht, aber eben nicht mein persönlicher Geschmack.