Die Schönheit des Schreibens
Die Liebe zum Schreiben steht in dem Buch von Ito Ogawa an erster Stelle.
Nicht, wie in anderen Büchern, das Erschaffen von Literatur sondern das Erstellen von Schrift an sich.
Der Roman wird von der jungen Protagonistin Hatoko Amemiya in der Ich-Perspektive erzählt. Sie hat nach dem Tod ihrer Großmutter, die sie jedoch nie so genannt hat, sondern immer nur "ihre Vorgängerin" nennt, deren Schreibwarenladen übernommen. Dort nimmt sie Schreibarbeiten für Kundschaft zu allen erdenklichen Anlässen an.
Dabei erklärt Hatoko, die eigentlich von allen nur Poppo-chan genannt wird, den Lesern genau, wie Tusche angerührt oder Strichführungen durchgeführt werden sollten.
Eine wundervolle Hommage an das Schreiben selbst in unserer hektischen Zeit, wo Stift und Papier immer weniger eine Rolle spielen.
Nicht, wie in anderen Büchern, das Erschaffen von Literatur sondern das Erstellen von Schrift an sich.
Der Roman wird von der jungen Protagonistin Hatoko Amemiya in der Ich-Perspektive erzählt. Sie hat nach dem Tod ihrer Großmutter, die sie jedoch nie so genannt hat, sondern immer nur "ihre Vorgängerin" nennt, deren Schreibwarenladen übernommen. Dort nimmt sie Schreibarbeiten für Kundschaft zu allen erdenklichen Anlässen an.
Dabei erklärt Hatoko, die eigentlich von allen nur Poppo-chan genannt wird, den Lesern genau, wie Tusche angerührt oder Strichführungen durchgeführt werden sollten.
Eine wundervolle Hommage an das Schreiben selbst in unserer hektischen Zeit, wo Stift und Papier immer weniger eine Rolle spielen.