Die Schönheit des Schreibens
Da ich noch nicht viele japanische AutorInnen kenne und hier vor Jahren ein sehr sehr schönes Buch einer japanischen Autorin las (Der Gast im Garten - noch heute eins meiner Lieblingsbücher ;); war ich sehr gespannt auf die Lesepreobe zu Hatokos wunderbarem Schreibwarenladen:
Ich schreibe selbst sehr gerne und die LP gefällt mir sehr gut, in der die Entwicklung Hatokos zur Schreiberin sehr ergreifend dargestellt wird: Ihre Übungen als Kind, die einen zurückversetzen in das Wunder, selbst schreiben zu lernen - und damit auch lesen zu können! (Wenn es auch lateinische und keine japanischen Zeichen waren :D
"Die Vorgängerin" war also die Großmutter von Hatoko - und die Kalligrafie hat in Japan eine große und lange Tradition, die hier weitergegeben wurde (interessant auch, dass Hatoko zurückkam, nachdem sie einen Auslandsaufenthalt in Kanada hatte). Sehr interessant fand ich auch die Hiragana-Zeichen, das japanische Silbenalphabet - vielleicht vergleichbar mit der hiesigen Stenografie, der Kurzschrift, die ich mal perfekt beherrscht habe (120 Silben pro Minute) - und die mir noch heute wie eine Geheimschrift erscheint, deren Sinn man nur erfassen kann, wenn man die Zeichen gelernt hat.
Kurzum - ich liebe es selbst zu schreiben, habe zu Briefe schreiben eine große Affinität - und würde dieses Buch der mir noch unbekannten Autorin sehr gerne lesen! Daher tauche ich mal meine ganze Lese- und Schreiblust in die "vier Schätze des Schreibens" und hoffe auf die Pinselführung meiner lieben Losfee .....
Ich schreibe selbst sehr gerne und die LP gefällt mir sehr gut, in der die Entwicklung Hatokos zur Schreiberin sehr ergreifend dargestellt wird: Ihre Übungen als Kind, die einen zurückversetzen in das Wunder, selbst schreiben zu lernen - und damit auch lesen zu können! (Wenn es auch lateinische und keine japanischen Zeichen waren :D
"Die Vorgängerin" war also die Großmutter von Hatoko - und die Kalligrafie hat in Japan eine große und lange Tradition, die hier weitergegeben wurde (interessant auch, dass Hatoko zurückkam, nachdem sie einen Auslandsaufenthalt in Kanada hatte). Sehr interessant fand ich auch die Hiragana-Zeichen, das japanische Silbenalphabet - vielleicht vergleichbar mit der hiesigen Stenografie, der Kurzschrift, die ich mal perfekt beherrscht habe (120 Silben pro Minute) - und die mir noch heute wie eine Geheimschrift erscheint, deren Sinn man nur erfassen kann, wenn man die Zeichen gelernt hat.
Kurzum - ich liebe es selbst zu schreiben, habe zu Briefe schreiben eine große Affinität - und würde dieses Buch der mir noch unbekannten Autorin sehr gerne lesen! Daher tauche ich mal meine ganze Lese- und Schreiblust in die "vier Schätze des Schreibens" und hoffe auf die Pinselführung meiner lieben Losfee .....