Eine andere Welt inkl. Irritation
Die Welt der Kalligraphie eröffnet sich wie eine neue Welt. Es ist interessant und faszinierend wie die Hauptperson sich tiefer und tiefer in diese Welt einarbeitet.
In der neuen Aufgabe als Schreiberin eröffnet sich auch das Seelenleben ihrer Mitmenschen vor ihr.
Die Gesichte ist (in der Leseprobe) schön erzählt, aber immer wieder tauchen Wörter auf die den Lesefluss stören, z. B. latschig, verscherbeln. Das passt für mich leider so gar nicht zu Japan und auch nicht in den zu dem Bild das ich von der Hauptfigur habe.
Was ich auch sehr bedauerlich finde, ist das oft von "meiner Vorgängerin" erzählt wird. Es handelt sich dabei aber um ihre Großmutter und keiner wildfremde Frau. Das lässt für mich dann wieder nur den Gedanken zu, dass sie sich doch nicht so nahe standen wie man es sich wünschen würde. Ich empfinde dies als ein wenige irritierend beim lesen.
Japans Kultur, Kalligraphie und doch eine Prise Irritation.
In der neuen Aufgabe als Schreiberin eröffnet sich auch das Seelenleben ihrer Mitmenschen vor ihr.
Die Gesichte ist (in der Leseprobe) schön erzählt, aber immer wieder tauchen Wörter auf die den Lesefluss stören, z. B. latschig, verscherbeln. Das passt für mich leider so gar nicht zu Japan und auch nicht in den zu dem Bild das ich von der Hauptfigur habe.
Was ich auch sehr bedauerlich finde, ist das oft von "meiner Vorgängerin" erzählt wird. Es handelt sich dabei aber um ihre Großmutter und keiner wildfremde Frau. Das lässt für mich dann wieder nur den Gedanken zu, dass sie sich doch nicht so nahe standen wie man es sich wünschen würde. Ich empfinde dies als ein wenige irritierend beim lesen.
Japans Kultur, Kalligraphie und doch eine Prise Irritation.