Eine japanische Schreiberin

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Das Buchcover ist ruhig und dezent, passend zum Stil des Buches. Das Hellblau gefällt mir allerdings nicht so gut.

In der Leseprobe wird Hatokos Werdegang bis zur Inhaberin des Schreibwarenladens und der Schreiberinnenposition erzählt. Zuletzt erhält sie einen merkwürdigen Auftrag... ich bin ambivalent. Japanische Kultur ist interessant, aber den Schreibstil finde ich langatmig.