Der Roman besticht durch eine ruhige, poetische Erzählweise, die tief in die japanische Kultur eintaucht. Hatoko übernimmt nach dem Tod ihrer Großmutter deren Schreibwarenladen und wird zur öffentlichen Schreiberin – eine Tradition, die weit über das bloße Verkaufen von Stiften und Papier hinausgeht. Die detailreichen Beschreibungen ihres Alltags in Kamakura, die Bedeutung von Kalligrafie und handgeschriebenen Briefen sowie die leise, melancholische Atmosphäre machen das Buch besonders.
Ich möchte es lesen, weil es eine entschleunigte, berührende Geschichte verspricht, die sich mit Tradition, Familie und der Kraft geschriebener Worte auseinandersetzt. Es scheint ein Roman zu sein, der Ruhe ausstrahlt und zum Nachdenken einlädt. Zudem ist das Cover angenehm gestaltet und unterstreicht die sanfte, warme Stimmung des Buches.
Ich möchte es lesen, weil es eine entschleunigte, berührende Geschichte verspricht, die sich mit Tradition, Familie und der Kraft geschriebener Worte auseinandersetzt. Es scheint ein Roman zu sein, der Ruhe ausstrahlt und zum Nachdenken einlädt. Zudem ist das Cover angenehm gestaltet und unterstreicht die sanfte, warme Stimmung des Buches.