Kalligraphie und japanische Kultur

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annaazalee Avatar

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Das Cover hat es mir sofort angetan - ein erleuchteter Laden in der Dunkelheit, der einen einlädt, näher zu treten. Auch der Titel verspricht eine Wohlfühl-Atmosphäre.
Der Beginn der Geschichte dagegen ist eher ernüchternd, die Hauptfigur berichtet von ihrem immer gleichen Alltag, ihrer Arbeit und in Erinnerungen von ihrer durch eine strenge Großmutter geprägte Kindheit. Alles in allem klingt es nach einem freudlosen Leben. Nur wenn sie kalligraphische Arbeiten erledigt, blüht sie etwas auf. Die Beschreibung der Vorbereitung war sehr interessant und vieles neu für mich.
Aufgrund des Klappentextes hofft man regelrecht, dass die Hauptfigur dieses Leben hinter sich lassen kann und mehr Freude am Leben findet.