Keine Kalligraphie ...

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arnoe Avatar

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... sondern die Kunst für fremde (oder nicht ganz so fremde) Menschen einen Brief zu schreiben.
Ein zutiefst japanischer Beruf lässt uns am Leben von Poppo-Chan teilnehmen. Trauer ist Bestandteil ihres Lebens und das Briefeschreiben wird ihr dabei helfen, soweit, so klar.

Wunderschöne Beschreibungen ihrer Tätigkeit lösen sich ab, mit herrlich gefühlvollen Rückblicken.

Japanische Literatur, wie sie sein sollte.
Und selbst wenn das nächste Buch, mit einem Cafe/Buchhandlung und einer jungen Protagonistin sich in diese Reihe drängt, habe ich den Eindruck, dass es irgendwie auch anders sein könnte.