Worte und ein Cover, die verzaubern

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Das Cover fällt mir sofort ins Auge, die zarte hellblaue Farbe und feine Details, die sofort an Poesie und Tradition denken lassen. Ich bin auch seit letztem Jahr großer Fan von Japanischer Literatur geworden. Die hat irgendwas an sich, was sich der westlichen Literatur oft entzieht.

Der Schreibstil von Ito Ogawa ist locker und einfühlsam, sodass man sich fast wie in eine kleine, magische Welt entführen lässt. Besonders die Leseprobe besticht durch ihre detailreichen Alltagsbeschreibungen: Von den sanften Morgenritualen Hatokos, den humorvollen Begegnungen mit Madame Barbara bis hin zu den liebevollen Erinnerungen an ihre Kindheit und den skurrilen Momenten im Schreibwarenladen. Die Art, wie traditionelle Werte und moderne Lebensweisen ineinanderfließen, weckt meine Neugier, mehr über Hatokos Weg zu erfahren. Ich freue mich darauf, in dieser zauberhaften Geschichte weiter einzutauchen und herauszufinden, wie es weiter geht.

Als ich gelesen hatte: "Ein inspirierender Roman für alle, die Matt Haigs »Mitternachtsbibliothek«, Michiko Aoyamas »Frau Komachi empfiehlt ein Buch« oder Toshikazu Kawaguchis »Bevor der Kaffee kalt wird« lieben." - Da wusste ich, dass Buch ist perfekt für mich.