Fremde Kultur
Zum Inhalt:
Hatoko kehrt nach dem Tod der Großmutter in ihren Heimatort zurück. Sie übernimmt dort den Schreibwarenladen und mit zum Erbe gehört auch das Amt der öffentlichen Schreiberin. Und so wird Hatoko beauftragt, wenn Hilfe beim Verfassen von emotionalen Briefen benötigt wird und nebenher erfährt sie viel über sich selbst.
Meine Meinung:
Ich habe mich zunächst etwas schwer getan mit dem Buch, weil ich mich erstmal in die völlig andere Welt einfinden musste. Auch die Kunst des Schreibens mit all den zu beachtenden Regeln war mir sehr fremd. Nach und nach kam ich aber ins Buch und die Geschichte und hat mich immer mehr in den Bann gezogen. Insbesondere wie Hatoko sich mit der eigenen Vergangenheit in Bezug auf ihre Großmutter verändert, die sie erst nur als Vorgängerin bezeichnet und erst spät im Buch als Oma bezeichnet. Auch die Kunst des Schreibens hat was, was einem aus der westlichen Kultur eher fremd ist.
Fazit:
Fremde Kultur
Hatoko kehrt nach dem Tod der Großmutter in ihren Heimatort zurück. Sie übernimmt dort den Schreibwarenladen und mit zum Erbe gehört auch das Amt der öffentlichen Schreiberin. Und so wird Hatoko beauftragt, wenn Hilfe beim Verfassen von emotionalen Briefen benötigt wird und nebenher erfährt sie viel über sich selbst.
Meine Meinung:
Ich habe mich zunächst etwas schwer getan mit dem Buch, weil ich mich erstmal in die völlig andere Welt einfinden musste. Auch die Kunst des Schreibens mit all den zu beachtenden Regeln war mir sehr fremd. Nach und nach kam ich aber ins Buch und die Geschichte und hat mich immer mehr in den Bann gezogen. Insbesondere wie Hatoko sich mit der eigenen Vergangenheit in Bezug auf ihre Großmutter verändert, die sie erst nur als Vorgängerin bezeichnet und erst spät im Buch als Oma bezeichnet. Auch die Kunst des Schreibens hat was, was einem aus der westlichen Kultur eher fremd ist.
Fazit:
Fremde Kultur