Japanische Schreibkultur
Hatoko übernimmt nach dem Tod ihrer Großmutter den Schreibwarenladen in Kamakura und auch ihren Posten als Schreiberin. Sie erhält Aufträge zu den unterschiedlichsten Anlässen, die ihr nicht nur Freude bereiten, sondern sie auch fordern.
Der Beginn des Buches ist sehr zäh. Im weiteren Verlauf hat mir das Buch aber immer besser gefallen. Hatoko findet in die Gemeinschaft und lernt neue Leute kennen. Dabei findet sie auch immer mehr zu sich selbst zurück. Das Ende kommt dennoch sehr abrupt.
Die Beschreibung der Kalligraphie und der Wert des Briefeschreibens hat einen großen Stellenwert. Mir war nicht bewusst, dass die Auswahl der Papiersorte, der Tinte und der Briefmarke eine so große und gewichtige Rolle in der Kalligraphie spielt. Daher fand ich diesen Aspekt umso interessanter.
Ein sanftes Buch für Liebhaber der japanischen Kultur.
Der Beginn des Buches ist sehr zäh. Im weiteren Verlauf hat mir das Buch aber immer besser gefallen. Hatoko findet in die Gemeinschaft und lernt neue Leute kennen. Dabei findet sie auch immer mehr zu sich selbst zurück. Das Ende kommt dennoch sehr abrupt.
Die Beschreibung der Kalligraphie und der Wert des Briefeschreibens hat einen großen Stellenwert. Mir war nicht bewusst, dass die Auswahl der Papiersorte, der Tinte und der Briefmarke eine so große und gewichtige Rolle in der Kalligraphie spielt. Daher fand ich diesen Aspekt umso interessanter.
Ein sanftes Buch für Liebhaber der japanischen Kultur.