Mich sprach in erster Linie das Cover an, wie so viele. Man muss sich für Japan und Co interessieren. Die Geschichte klingt am Anfang gut, es geht um einen Schreibwarenladen, wo ein junges Mädchen es übernommen hat und man kann hinkommen, wenn man Probleme beim verfassen eines Briefes hat. Leider wird sehr schnell die Geschichte langatmig, da die Namen und Schriftzeichen für uns Europäer schwer auszusprechen sind. Die Gescgicbte wird in der „Ich“ Form erzählt. Schön sind die Landschaftsbescheibungen vom Strand oder vom Ort. Wie gesagt, es ist eine Geschicbte zwar für das Herz, aber man muss sowas auch mögen. Mich hat die Geschichtte leider nicht überzeugt und ich war froh, das ich damit durch war. Schade, die Idee ist nicht sooft für solche eine Geschichte, aber leider kann man auch nicht alles an Literatur mögen. Ich verschenke das Buch weiter und erhoffe, das es dem nächsten besser gefällt.