Poetisch und feinfühlig
Ruhig und feinfühlig – diese zwei Worte genügen, um den Roman zu beschreiben. Ähnlich wie bei „Die Erinnerungsfotografen“ oder „Das kleine Café der zweiten Chancen“ (beide ebenfalls von japanischen Autoren) steht auch bei diesem Roman ein Ort im Mittelpunkt, an dem Menschen innehalten und Entscheidungen treffen. Der Schreibwarenladen wird somit zum Ort der Heilung und der Neuanfänge – nicht nur für die Kunden des Ladens, sondern auch dessen Besitzerin, die sich zunehmend öffnet und Einblicke in ihr (Seelen-)Leben gibt.
Es ist ein durchweg warmherziger Roman mit einem Hauch Poesie und einer Prise Magie, ohne dabei jedoch ins Kitschige abzudriften. Wer Bücher mag, die das Herz berühren und leise Zwischentöne anschlagen, wird sich beim Lesen der Geschichte rund um Hatoko und ihren Schreibwarenladen wohlfühlen.
Fazit: Ein unaufgeregtes Buch für alle, die die japanische Erzählkunst lieben und auch ein Faible für das handgeschriebene Wort haben.
Es ist ein durchweg warmherziger Roman mit einem Hauch Poesie und einer Prise Magie, ohne dabei jedoch ins Kitschige abzudriften. Wer Bücher mag, die das Herz berühren und leise Zwischentöne anschlagen, wird sich beim Lesen der Geschichte rund um Hatoko und ihren Schreibwarenladen wohlfühlen.
Fazit: Ein unaufgeregtes Buch für alle, die die japanische Erzählkunst lieben und auch ein Faible für das handgeschriebene Wort haben.