Reise zu sich selbst
Hatoko ist bei ihrer Großmutter in Kamakura aufgewachsen. Ihre Großmutter führte dort einen Schreibwarenladen, in dem sie auch professionelle Schreibtätigkeiten anbot. Um Hatoko dieses Erbe weiterzugeben hat sie ihr schon früh die Kunst der Kalligrafie beigebracht, was nicht immer auf Hatokos Zustimmung stieß. Als Hatoko alt genug war zog es sie in die weite Welt und sie kam erst zurück nachdem ihre Großmutter verstorben war, um den Schreibwarenladen zu übernehmen. Es dauert auch nicht lang, bis die ersten Kunden professionell geschriebene Kondolenzschreiben, Kündigungen oder ähnliches in Auftrag geben.
Hatoko findet nur schwer wieder zurück in das Leben in Kamakura und hat nur ihre ältere Nachbarin als Freundin. Doch nach und nach öffnet sie sich den Menschen gegenüber und auch ihrer Vergangenheit, welche Geheimnisse mit sich bringt.
Sie begibt sich auf eine Reise zu sich selbst und der Vergebung.
Ito Ogawa hat ein Buch geschrieben, was einen nachdenklich und mit der Frage, ob man das eigene Leben nutz, zurücklässt.
Das Buch ist in einer einfachen und doch detaillierten Sprache geschrieben, dass man beim Lesen richtig abtauchen kann in die japanische Stadt am Meer.
Ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen und bin als Japanfan begeistert.
Hatoko findet nur schwer wieder zurück in das Leben in Kamakura und hat nur ihre ältere Nachbarin als Freundin. Doch nach und nach öffnet sie sich den Menschen gegenüber und auch ihrer Vergangenheit, welche Geheimnisse mit sich bringt.
Sie begibt sich auf eine Reise zu sich selbst und der Vergebung.
Ito Ogawa hat ein Buch geschrieben, was einen nachdenklich und mit der Frage, ob man das eigene Leben nutz, zurücklässt.
Das Buch ist in einer einfachen und doch detaillierten Sprache geschrieben, dass man beim Lesen richtig abtauchen kann in die japanische Stadt am Meer.
Ich durfte dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen und bin als Japanfan begeistert.