Schon beim ersten Blick auf das Cover von Haus Waldesruh beschleicht mich ein unbehagliches Gefühl. Das einsame Forsthaus, umgeben von düsteren Bäumen, verspricht eine Geschichte voller Geheimnisse und unterschwelliger Spannung.
Der Schreibstil ist direkt und locker und zieht mich sofort in die Dynamik der ehemaligen Schulfreunde hinein. Die Leseprobe vermittelt eine beklemmende Stimmung – das Wiedersehen beginnt freundlich, doch unter der Oberfläche brodelt es. Alte Konflikte, nicht verarbeitete Trauer und ungesagte Worte schaffen eine angespannte Atmosphäre, die mich neugierig macht.
Ich erwarte ein intensives, psychologisch fein ausgearbeitetes Kammerspiel, bei dem Wahrheit und Lüge untrennbar verwoben sind. Ich will unbedingt wissen, was wirklich hinter dem Tod von Max steckt – und welche Abgründe sich in diesem abgelegenen Haus noch auftun.
Der Schreibstil ist direkt und locker und zieht mich sofort in die Dynamik der ehemaligen Schulfreunde hinein. Die Leseprobe vermittelt eine beklemmende Stimmung – das Wiedersehen beginnt freundlich, doch unter der Oberfläche brodelt es. Alte Konflikte, nicht verarbeitete Trauer und ungesagte Worte schaffen eine angespannte Atmosphäre, die mich neugierig macht.
Ich erwarte ein intensives, psychologisch fein ausgearbeitetes Kammerspiel, bei dem Wahrheit und Lüge untrennbar verwoben sind. Ich will unbedingt wissen, was wirklich hinter dem Tod von Max steckt – und welche Abgründe sich in diesem abgelegenen Haus noch auftun.