Kurzweiliger, spannender Beginn
Wir lernen Anna, Ferdinand und Marco bereits in der Leseprobe kennen, ehemaliger Klassenkameraden, die sich nach 15 Jahren in einer Jagdvilla treffen, wo sich, wie sollte es sein, Fuchs und Igel Gute Nacht sagen und es weder Telefon, noch Internet gibt. Alle 3 sind mir nicht sonderlich sympathisch. Ich hoffe, das kommt noch, denn wenn es später doch zur Sache geht, dann wäre ich gern parteiisch. Das gehört zu einem Krimi ja wohl dazu.