Ein Klassentreffen der anderen Art

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andrear Avatar

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Als ich das Cover sah war ich neugierig auf das Buch und wollte es gerne lesen. Von dem Autor kannte ich bisher noch nichts.
Worum geht es, eine Gruppe junger Menschen trifft sich in einem Haus zehn Jahre nach deren Abschluss. Einer, Max, aus der Gruppe fehlt um den die anderen aus unterschiedlichen Gründen trauern. Einer, Frank, ist dabei der für ein paar aus der Gruppe fremd ist. Als dann noch ein weiterer vermeintlicher Gast, ein ehemaliger Lehrer, auftaucht spitzt sich die Lage zu. Was geschah wirklich vor zehn Jahren und warum starb Max. Frank entpuppt sich als ein anderer als er wirklich ist. Viele Geheimnisse werden erzählt und viele Themen erörtert. Für mein Verständnis hätte man die Themen besser aufarbeiten können. So war es für mich ein Buch mit etwas weniger Seiten und einem unbefriedigenden Abschluss.
Der Schreibstil an und für sich war sehr angenehm.