Der Titel "Hautnah" sowie das Cover erinnern an einen Familienroman. Auch die ersten Zeilen der kurzen Inhaltsangabe bestärken diesen Eindruck, welcher aber durch die ersten Zeilen der Leseprobe zunichte gemacht wird. Der Roman startet mit einer weiblichen Leiche, die an einem Strand geborgen wird...
Das sich langsam aufbauende Gefühl einer Beklemmung verstärkt sich, wenn man Lara und Marcus kennenlernt. Die beiden sind mit ihren drei Kindern auf dem Weg von England nach Amerika, damit Marcus eine Rolle an einem kleinen Theater annehmen kann.
Der Leser sympathisiert sofort mit Lara, die Andeutung eines schweren Verlusts macht. War es eine geplante Abtreibung? Hat sie ein Kind verloren?
Auch die Rolle von Marcus wird nicht klar: Hat er sie gezwungen, eine Abtreibung vornehmen zu lassen?
Lara schwankt zwischen Trauer und Hoffnung. Gleichzeitig schwinkt ein weiteres Gefühl mit, was sich aber noch nicht greifen lässt...
Ein super Anfang, der den Leser mit sich zieht und ihn so schnell nicht wieder loslässt!
Das sich langsam aufbauende Gefühl einer Beklemmung verstärkt sich, wenn man Lara und Marcus kennenlernt. Die beiden sind mit ihren drei Kindern auf dem Weg von England nach Amerika, damit Marcus eine Rolle an einem kleinen Theater annehmen kann.
Der Leser sympathisiert sofort mit Lara, die Andeutung eines schweren Verlusts macht. War es eine geplante Abtreibung? Hat sie ein Kind verloren?
Auch die Rolle von Marcus wird nicht klar: Hat er sie gezwungen, eine Abtreibung vornehmen zu lassen?
Lara schwankt zwischen Trauer und Hoffnung. Gleichzeitig schwinkt ein weiteres Gefühl mit, was sich aber noch nicht greifen lässt...
Ein super Anfang, der den Leser mit sich zieht und ihn so schnell nicht wieder loslässt!