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nordlicht Avatar

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Im Prolog wird aus der ungewöhnlichen "Perspektive" einer weiblichen Leiche deren zufällige Freilegung bei Bauarbeiten berichtet. Lara und ihr Mann Marcus Wayland wollen mit ihren drei Kindern, dem 16-jährigen Zwillingspaar Bella und Olly sowie dem kleinen Jack, einen sechswöchigen Urlaub in Amerika verbringen. Mit einem Mietwagen machen sie sich auf eine lange Fahrt zu ihrem in den Bergen gelegenen Urlaubsort. Zwischen dem Ehepaar gibt es unterschwellige Konflikte, offenbar hat Marcus seine Frau kürzlich zu einer Abtreibung gedrängt. Die Familie besucht James, einen guten Freund von Marcus, der für die Trout Island Theatre Company arbeitet. Die Kinder mögen James nicht besonders. Marcus will an dem Theater als Gastschauspieler auftreten. Lara ist entsetzt über ihre schmuddelige Ferienunterkunft, in der nicht mal Lebensmittelvorräte zur Verfügung stehen. Auf der Suche nach einem Geschäft stellt sie fest, dass die Häuser des Ortes unbewohnt, bzw. verlassen zu sein scheinen und dass alle Läden geschlossen sind. In einem kleinen Schuppen können sie bei einer heruntergekommenen Frau schließlich das Nötigste einkaufen. Weiteres müssen sie in einem 12 Meilen entfernten Ort einkaufen. Noch nicht einmal das Internet ist installiert, obwohl James das versprochen hatte. Diese Leseprobe finde ich äußerst ansprechend. Die schwelenden Konflikte zwischen Lara und Marcus versprechen spannende Lektüre, außerdem fragt man sich, ob eine Absicht dahintersteckt, dass die Familie an ihrem Urlaubsort so isoliert ist. Wer hat frische rote Rosen in die Küche gestellt, obwohl nicht einmal das Nötigste an Lebensmitteln vorhanden ist? Fragen über Fragen, die ich mir gern durch die Lektüre des vollständigen Romans beantworten lassen würde...