Familie Wayland ist auf dem Weg nach Trout Island, New York. Damit Marcus eine Hauptrolle im neuen Musical seines Freundes James annehmen konnte, hat Lara ihr Haus in Brighton für ein Jahr untervermietet, die billigsten Flüge herausgesucht und das nötige Geld aufgetrieben. Da Marcus für seine Hauptrolle vielleicht Ruhm und Ehre bekommen wird, aber nur eine mickrige Gage verdient, wird ganz schnell klar, dass Lara andere Gründe haben muss um die gesamte Familie, inkl. der 16-jährigen Zwillinge Olly und Bella und dem kleinen Jack, in die amerikanische Provinz zu verfrachten.
Sie erhofft sich einen Neustart. Sowohl beruflich als auch privat. Denn die Eheprobleme der beiden sind unübersehbar. Lara hatte vor ein paar Wochen eine Abtreibung, die sie jetzt bereut. Sie wirft sich vor, dem Wunsch von Marcus nachgegeben zu haben, und auch physisch leidet sie noch an dem Eingriff. Lara träumt davon ihre Gefühle und ihre Familie wieder in den Griff zu kriegen, und wenn Marcus erst Erfolg hätte, dann würde sich der Rest von selber geben. Dann wäre er wieder der gleiche Mensch, den sie damals kennengelernt hat und sie würde sich erneut in ihn verlieben. Außerdem könnte sie dann ihren Job als Graphikdesignerin bei der Stadtverwaltung an den Nagel hängen und sich endlich selbstständig machen.
Doch Träume werden selten wahr und Marcus wirkt nicht wie ein erfolgreicher Schauspieler. Seit der Schauspielschule konnte er noch nicht eine einzige Hauptrolle ergattern, außer dieser bei seinem Freund in einem vollkommen verschlafenen Nest. Und solange er weiterhin dieser egoistische Mensch ist, der seelenruhig weiterschläft während sein Sohn im Bett nebenan beinahe an einem Hustenanfall krepiert, werden Lara sicher auch keine besonders liebevollen Gefühle überkommen.
Aber was hat dies alles mit der Leiche zu tun, über die wir bereits im Prolog stolpern?
Sie erhofft sich einen Neustart. Sowohl beruflich als auch privat. Denn die Eheprobleme der beiden sind unübersehbar. Lara hatte vor ein paar Wochen eine Abtreibung, die sie jetzt bereut. Sie wirft sich vor, dem Wunsch von Marcus nachgegeben zu haben, und auch physisch leidet sie noch an dem Eingriff. Lara träumt davon ihre Gefühle und ihre Familie wieder in den Griff zu kriegen, und wenn Marcus erst Erfolg hätte, dann würde sich der Rest von selber geben. Dann wäre er wieder der gleiche Mensch, den sie damals kennengelernt hat und sie würde sich erneut in ihn verlieben. Außerdem könnte sie dann ihren Job als Graphikdesignerin bei der Stadtverwaltung an den Nagel hängen und sich endlich selbstständig machen.
Doch Träume werden selten wahr und Marcus wirkt nicht wie ein erfolgreicher Schauspieler. Seit der Schauspielschule konnte er noch nicht eine einzige Hauptrolle ergattern, außer dieser bei seinem Freund in einem vollkommen verschlafenen Nest. Und solange er weiterhin dieser egoistische Mensch ist, der seelenruhig weiterschläft während sein Sohn im Bett nebenan beinahe an einem Hustenanfall krepiert, werden Lara sicher auch keine besonders liebevollen Gefühle überkommen.
Aber was hat dies alles mit der Leiche zu tun, über die wir bereits im Prolog stolpern?