Der britische Schauspieler Marcus Wayland hat ein Theater-Engagement in den USA, und seine Familie, Lara und die drei Kinder, begleiten ihn, um dort sechs Wochen in den Sommermonaten zu verbringen. Die Familie hat einiges aufzuarbeiten: Offenbar hat Lara ein Kind verloren/abgetrieben und leidet nicht nur körperlich, sondern auch seelisch sehr darunter. Mit der Beziehung der beiden steht es sowieso nicht zum Besten, Geld ist klappt und Marcus ist nur mäßig erfolgreich.
Noch passiert nicht so viel in der LP, der Leser erfährt jedoch bereits einiges über Laras Gefühlswelt. Lara ist nicht nur Mutter, sondern auch Ernährerin der Familie, da Marcus nur mäßig erfolgreich als Schauspieler ist. Da Marcus sonst anscheinend auch nicht viel macht, ist sie außerdem die Planerin und Organisatorin und kümmert sich um den Asthmakranken Jüngsten der Familie. Trotzdem lässt sich die Geschichte gut an, ist flüssig zu lesen und fesselt bereits von der ersten Seite an. Hierzu trägt natürlich auch der Prolog „Die Unbekannte“ bei, und man fragt sich gespannt, wer die unbekannte Tote ist und was sie mit der Familie zu tun hat.
Fazit: Dies erscheint mir - momentan zumindest - eher ein „leiserer“ Thriller zu sein, der ohne großes Blutvergießen auskommt. Der Klappentext verspricht gute und spannende Unterhaltung, so dass sich ein Weiterlesen sicherlich lohnt.
Noch passiert nicht so viel in der LP, der Leser erfährt jedoch bereits einiges über Laras Gefühlswelt. Lara ist nicht nur Mutter, sondern auch Ernährerin der Familie, da Marcus nur mäßig erfolgreich als Schauspieler ist. Da Marcus sonst anscheinend auch nicht viel macht, ist sie außerdem die Planerin und Organisatorin und kümmert sich um den Asthmakranken Jüngsten der Familie. Trotzdem lässt sich die Geschichte gut an, ist flüssig zu lesen und fesselt bereits von der ersten Seite an. Hierzu trägt natürlich auch der Prolog „Die Unbekannte“ bei, und man fragt sich gespannt, wer die unbekannte Tote ist und was sie mit der Familie zu tun hat.
Fazit: Dies erscheint mir - momentan zumindest - eher ein „leiserer“ Thriller zu sein, der ohne großes Blutvergießen auskommt. Der Klappentext verspricht gute und spannende Unterhaltung, so dass sich ein Weiterlesen sicherlich lohnt.