Eine unbekannte Leiche wird von Bauarbeitern entdeckt und in der Gerichtsmedizin untersucht. Detective O'Halloran ist für den Fall "Jane Doe" zuständig.
Lara Wayland ist mit ihrem Mann und den drei Kindern Jack, Bella und Olly nach New York geflogen. Sie hat auf Marcus' Wunsch eine Abtreibung hinter sich und nach wie vor starke Blutungen. Sie bereut es, nicht auf ihre eigene Stimme gehört zu haben. Der bevorstehende Sommer soll heilsame Wirkung haben. Mit dem komfortablen Mietwagen machen sie sich auf den Weg in den Norden. Sechs Wochen wollen sie in Trout Island verbringen. Obwohl sie alle müde sind, fährt Marcus lange und immer weiter in die Einsamkeit, muss aber irgendwann auch eine Pause machen. Die letzten 50 Meilen fährt deshalb Lara. Um 21 Uhr Ortszeit kommen sie an; am Theater, an dem Marcus eine Rolle spielen soll, wartet James auf sie, den sie lange nicht gesehen haben. Olly kann ihn nicht leiden.
Nachts bekommt Jack einen Asthmaanfall, vermutlich wegen des Staubs, was Lara nicht mehr schlafen lässt. Sie steht früh auf und inspiziert ihr Zuhause für den Sommer, nachdem sie alles möglich gemacht haben, um Marcus zu begleiten. Als Jack wach ist, machen sie sich auf die Suche nach einem Laden und laufen durch den menschenleere Ort. An der Tankstelle werden sie schließlich fündig und kaufen fürs Frühstück ein. Zuhause schlafen die anderen noch. James ruft an und erkundigt sich, wie es ihnen geht. Er ist überrascht, als Lara sich für Rosen in der Küche bedankt, denn sie sind nicht von ihm.
Da mir "Angsthauch" von Julia Crouch gut gefallen hat, war ich auf diese Leseprobe sehr gespannt und wurde nicht enttäuscht. Wie das erste Buch scheint auch dieses auf eine eher unterschwellige Spannung zu setzen und auf blutige Gewalt- und Ekelszenen zu verzichten. Obwohl eigentlich noch nicht viel passiert ist, hat mich das Buch bereits gefangen genommen, und ich hätte gerne weitergelesen. Was wird Lara in diesem Sommer in den USA erleben? Wird es ihr gelingen, ihre Ehe mit Marcus zu retten? Kommt sie über die Abtreibung hinweg? Wie wird es mit James weitergehen, den Olly gar nicht mag? Wird Marcus glücklich mit seiner Rolle am Theater? Bereits jetzt ist stellenweise eine unheimlich Atmosphäre aufgekommen - zum Beispiel beim morgendlichen Spaziergang durch den Ort -, die sich sicherlich noch verstärken wird. Ich verspreche mir viel von diesem Buch.
Lara Wayland ist mit ihrem Mann und den drei Kindern Jack, Bella und Olly nach New York geflogen. Sie hat auf Marcus' Wunsch eine Abtreibung hinter sich und nach wie vor starke Blutungen. Sie bereut es, nicht auf ihre eigene Stimme gehört zu haben. Der bevorstehende Sommer soll heilsame Wirkung haben. Mit dem komfortablen Mietwagen machen sie sich auf den Weg in den Norden. Sechs Wochen wollen sie in Trout Island verbringen. Obwohl sie alle müde sind, fährt Marcus lange und immer weiter in die Einsamkeit, muss aber irgendwann auch eine Pause machen. Die letzten 50 Meilen fährt deshalb Lara. Um 21 Uhr Ortszeit kommen sie an; am Theater, an dem Marcus eine Rolle spielen soll, wartet James auf sie, den sie lange nicht gesehen haben. Olly kann ihn nicht leiden.
Nachts bekommt Jack einen Asthmaanfall, vermutlich wegen des Staubs, was Lara nicht mehr schlafen lässt. Sie steht früh auf und inspiziert ihr Zuhause für den Sommer, nachdem sie alles möglich gemacht haben, um Marcus zu begleiten. Als Jack wach ist, machen sie sich auf die Suche nach einem Laden und laufen durch den menschenleere Ort. An der Tankstelle werden sie schließlich fündig und kaufen fürs Frühstück ein. Zuhause schlafen die anderen noch. James ruft an und erkundigt sich, wie es ihnen geht. Er ist überrascht, als Lara sich für Rosen in der Küche bedankt, denn sie sind nicht von ihm.
Da mir "Angsthauch" von Julia Crouch gut gefallen hat, war ich auf diese Leseprobe sehr gespannt und wurde nicht enttäuscht. Wie das erste Buch scheint auch dieses auf eine eher unterschwellige Spannung zu setzen und auf blutige Gewalt- und Ekelszenen zu verzichten. Obwohl eigentlich noch nicht viel passiert ist, hat mich das Buch bereits gefangen genommen, und ich hätte gerne weitergelesen. Was wird Lara in diesem Sommer in den USA erleben? Wird es ihr gelingen, ihre Ehe mit Marcus zu retten? Kommt sie über die Abtreibung hinweg? Wie wird es mit James weitergehen, den Olly gar nicht mag? Wird Marcus glücklich mit seiner Rolle am Theater? Bereits jetzt ist stellenweise eine unheimlich Atmosphäre aufgekommen - zum Beispiel beim morgendlichen Spaziergang durch den Ort -, die sich sicherlich noch verstärken wird. Ich verspreche mir viel von diesem Buch.