am anfang nicht so spannend

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schlafmurmel Avatar

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Der englische Schauspieler Marcus Wayland reist mit seiner Familie für sechs Wochen an die amerikanische Ostküste – er hat eine Rolle in einem Shakespeare-Stück angeboten bekommen und glaubt, mit diesem Theaterstück nun endlich seinen großen Durchbruch zu erlangen. Seine frau Laura verfolgt aber ganz andere Ziele, sie hofft das Ihre zerrüttete Ehe wieder in Ordnung kommt, die durch eine Abtreibung ausgelöst wurde. Sie verspricht sich durch die 6 Wochen Urlaub das Ihre Ehe wieder in Ordnung kommt.
Aber schon bei Ihrer Ankunft in Ihrer Unterkunft die so etwas von schmutzig und heruntergekommen, aber Laura und die Familie lassen sich nicht unterkriegen und machen das beste daraus
Putzen und wienern das haus. Und erkunden Ihre Umgebung und merken das es doch nicht so trostlos ist wie es scheint.
Ganz unerwartet trifft sie auf Stephan, mit dem sie zu beginn Ihrer Ehe eine Affäre hatte und von da an geschehen immer wieder merkwürdige mysteriöse Sachen. Laura fühlt sich ständig beobachtet und verfolgt. Der Urlaub nimmt eine Wendung mit der niemand gerechnet hat. Es war ein merkwürdiger triller nicht so toll am Anfang aber dennoch spannend, erst am Ende des Buches steigt die Spannung derart.