„Hautnah“ erschien mit ca. 592 Seiten im Ullstein Verlag.
In dem Prolog wird bei Bauarbeiten eine Leiche gefunden. Die Story kommt dann mit Lara, Marcus, und den drei Kindern ins Rollen, welche auf dem Weg nach New York sind. Marcus hat eine Rolle in einem Theaterstück angeboten bekommen, und deshalb hofft er auf die große Chance als Schauspieler. Zudem kann die Familie jeden Cent gut gebrauchen, da sie knapp bei Kasse sind. Auch sollen im Urlaub Probleme der Ehe aufgeräumt werden, und gegebenenfalls einen Neustart nutzen. Doch dann geschehen im Beisein von Lara seltsamste, merkwürdigste Dinge. Am schlimmsten jedoch – es glaubt ihr niemand!
Auf dem Cover ist eine unklare Person in einem dunkelfarbenen, kurzen Kleid zu erkennen. Es sieht mir fast so aus, als könnte es der Blick des Täters sein. In den Vordergrund wurden herbstliche Blätter gestellt, welche der Wind langsam durch die Luft wirbelt, und schließlich auf dem Boden ablegt. Die Schatten bewirken etwas mhystisches. Unheimlich…
Lara, die Hauptperson war mir von Anfang an sympathisch, wodurch ich mit dieser Lektüre noch vertrauter wurde. Ich konnte mich direkt gut in die Lage hineinversetzen. Das Buch ist sehr flüssig und spannend geschrieben, sodass mich doch immer und unerwartet eine Spur von Angst packte. So spannend wie zu Beginn wird die Geschichte allerdings nicht fortgesetzt. Es tauchen nur einzelne Elemente eines Thrillers auf, wovon ich mir aber in diesem Buch mehr versprochen hatte. Demnach handelt es sich hier meiner Meinung eher um einen Roman, der etwas düstere, unheimliche Stimmung mit sich bringt. Auch wenn es in diesem Punkt enttäuschend war, fand ich mit den Protagonisten Gefallen am Buch. Diese verstricken sich unter anderem in Beziehungsprobleme, aber leider wird zu viel gestritten, was nervte.
In den letzten ca. 100 Seiten kommt dann wieder Spannung auf: Die Ereignisse überschlagen sich nur so, wobei man den Überblick verlieren kann.
Insgesamt beschert diese Lektüre einem doch schöne Lesestunden, auch wenn es nicht unter die Kategorie „Thriller“, wie angegeben, fällt, sondern ich es eher als Familiendrama/Roman einstufe. 3 ½ Sterne!
In dem Prolog wird bei Bauarbeiten eine Leiche gefunden. Die Story kommt dann mit Lara, Marcus, und den drei Kindern ins Rollen, welche auf dem Weg nach New York sind. Marcus hat eine Rolle in einem Theaterstück angeboten bekommen, und deshalb hofft er auf die große Chance als Schauspieler. Zudem kann die Familie jeden Cent gut gebrauchen, da sie knapp bei Kasse sind. Auch sollen im Urlaub Probleme der Ehe aufgeräumt werden, und gegebenenfalls einen Neustart nutzen. Doch dann geschehen im Beisein von Lara seltsamste, merkwürdigste Dinge. Am schlimmsten jedoch – es glaubt ihr niemand!
Auf dem Cover ist eine unklare Person in einem dunkelfarbenen, kurzen Kleid zu erkennen. Es sieht mir fast so aus, als könnte es der Blick des Täters sein. In den Vordergrund wurden herbstliche Blätter gestellt, welche der Wind langsam durch die Luft wirbelt, und schließlich auf dem Boden ablegt. Die Schatten bewirken etwas mhystisches. Unheimlich…
Lara, die Hauptperson war mir von Anfang an sympathisch, wodurch ich mit dieser Lektüre noch vertrauter wurde. Ich konnte mich direkt gut in die Lage hineinversetzen. Das Buch ist sehr flüssig und spannend geschrieben, sodass mich doch immer und unerwartet eine Spur von Angst packte. So spannend wie zu Beginn wird die Geschichte allerdings nicht fortgesetzt. Es tauchen nur einzelne Elemente eines Thrillers auf, wovon ich mir aber in diesem Buch mehr versprochen hatte. Demnach handelt es sich hier meiner Meinung eher um einen Roman, der etwas düstere, unheimliche Stimmung mit sich bringt. Auch wenn es in diesem Punkt enttäuschend war, fand ich mit den Protagonisten Gefallen am Buch. Diese verstricken sich unter anderem in Beziehungsprobleme, aber leider wird zu viel gestritten, was nervte.
In den letzten ca. 100 Seiten kommt dann wieder Spannung auf: Die Ereignisse überschlagen sich nur so, wobei man den Überblick verlieren kann.
Insgesamt beschert diese Lektüre einem doch schöne Lesestunden, auch wenn es nicht unter die Kategorie „Thriller“, wie angegeben, fällt, sondern ich es eher als Familiendrama/Roman einstufe. 3 ½ Sterne!