„Hazel sagt Nein“ ist ein brisanter und wichtiger Roman, der sich dem ernsten Thema des Missbrauchs an Schutzbefohlenen annimmt. Schon die Leseprobe beginnt rasant und schockierend mit dem unvorstellbaren Moment, in dem die Schülerin Hazel am ersten Schultag in ihrer neuen Heimat in Maine ein unmoralisches Angebot von ihrem Schuldirektor erhält.
Die Geschichte wird in einem lockeren, flüssigen und ansprechenden Schreibstil erzählt, der es leicht macht, der Handlung zu folgen. Man wird sofort in die Geschichte hineingezogen und spürt die Stärke, aber auch die Unsicherheit der Protagonistin Hazel
Die Geschichte wird in einem lockeren, flüssigen und ansprechenden Schreibstil erzählt, der es leicht macht, der Handlung zu folgen. Man wird sofort in die Geschichte hineingezogen und spürt die Stärke, aber auch die Unsicherheit der Protagonistin Hazel