Ein etwas anderes Berufsbild des Headhunters....

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tubby-1985 Avatar

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Nachdem man bei den ertsen Kapitel noch davon ausgehen kann, dass das Buch über einen der besten Headhunter, Roger Brown, geschrieben ist und sich auch auf dessen alltäglich Beruf bezieht, wird doch relativ schnell klar, dass dieser Mann sich nicht nur mit seinem alltäglichen Beruf befasst...

Bei seinen Vorstellungsgesprächen interessiert er sich augenscheinlich auch für das Kunstinteresse seiner Bewerber, da das etwsa über dessen Stil aussagt. Im Nachhinein wird dieses Gemälde, sollte eines von Wert vorhanden sein, jedoch von ihm gestohlen und durch eine Imitation ersetzt. Der illegale Bilderverkauf dient dazu die Gallerie seiner Frau am Leben erhalten zu können, der er fast jeden Wunsch erfüllen würde. Fast? Das ungeborene Kind musste sie um seinetwillen abtreiben lassen, da er sie mit nichts und niemandem teilen will. Als sie ihm dann einen potentiellen Bewerber, Clas Greve, für Hote vorstellt, die gerade einen neuen Geschäftsführer suchen beginnt sein Leben aus den Bahnen zu laufen. Seine Frau beginnt ein Verhältnis mit diesem fremden Mann, der Vermittler seiner Gemälde wird anscheinend in seinem Auto getötet, ist es aber doch nicht, nur um anschließend von Brown in seiner Wohnung erschossen zu werden.

Eine Verfolgungsjagt zwischen Greve und Brown beginnt bei der manchmal nicht ganz klar ist, wer jetzt die besseren Karten hat und wer jetzt eigentlich von wem gefunden wurde. Es sterben weitere Menschen, immer mehr scheinen in diesem Kampf verwickelt, die vorher neutral erschienen und andere haben weniger damit zu tun, als es zu Beginn den Anschein hatte.

Das war mein erster Jo Nesbo und wird ebstimmt nicht der letzte geblieben sein!