Kapitel 1 ist wie ein verbotener Blick durchs Schlüsselloch – du ahnst, dass da etwas Unglaubliches auf dich wartet, aber du bist noch eingesperrt. Und das passt perfekt zu Zarya selbst: eine Gefangene mit Magie im Blut, die sie nicht benutzen darf. Warum? Keine Ahnung. Aber du fühlst schon in den ersten Zeilen: Dieses Mädchen ist dazu gemacht, auszubrechen – aus ihrer Zelle, aus ihrer Rolle, aus allem, was ihr auferlegt wurde.
Die Atmosphäre ist düster und vibrierend vor Spannung, fast schon poetisch, wenn Zarya in ihrer kleinen Welt zwischen Kampftraining, Verboten und Sehnsucht lebt. Und dann dieser Traum – ohhh boy. Da beginnt etwas. Eine fremde Präsenz, ein unheilvolles Knistern, als würde ihr Schicksal schon an der Tür kratzen.
Noch passiert wenig Action, aber das Prickeln ist da. Dieses „Ich weiß, da kommt was – und es wird alles brennen.“
Ich bin sowas von ready für Dämonen, dunkle Enthüllungen, gefährlich heiße Kommandanten und eine Heldin, die endlich die Fesseln sprengt.
Die Atmosphäre ist düster und vibrierend vor Spannung, fast schon poetisch, wenn Zarya in ihrer kleinen Welt zwischen Kampftraining, Verboten und Sehnsucht lebt. Und dann dieser Traum – ohhh boy. Da beginnt etwas. Eine fremde Präsenz, ein unheilvolles Knistern, als würde ihr Schicksal schon an der Tür kratzen.
Noch passiert wenig Action, aber das Prickeln ist da. Dieses „Ich weiß, da kommt was – und es wird alles brennen.“
Ich bin sowas von ready für Dämonen, dunkle Enthüllungen, gefährlich heiße Kommandanten und eine Heldin, die endlich die Fesseln sprengt.