Ein hübsches Gefängnis, eine starke Heldin – und der Beginn einer großen Reise
Ich muss sagen, dass ich gar nicht so genau wusste, was mich erwartet, aber schon nach den ersten Seiten war ich völlig in die Geschichte gezogen. Der Einstieg ist direkt spannend, atmosphärisch dicht und unglaublich bildhaft geschrieben. Nisha J. Tuli hat einen Schreibstil, der sofort mitreißt – ruhig, aber intensiv, fast schon poetisch und gleichzeitig voller Spannung.
Die Protagonistin Zarya war mir auf Anhieb sympathisch. Man spürt, wie sehr sie innerlich zerrissen ist – eingesperrt in einem Leben, das nicht ihres ist, voller Fragen, Sehnsüchte und unterdrückter Kraft. Ich konnte ihre Rastlosigkeit und ihren Freiheitsdrang sofort nachvollziehen. Besonders gelungen finde ich, wie subtil aber kraftvoll ihre Emotionen beschrieben werden – ihre Wut, ihre Verzweiflung, aber auch ihr Mut. Sie wirkt stark, verletzlich und authentisch zugleich.
Auch die Welt, in der Zarya lebt, ist faszinierend und mal etwas ganz anderes. Inspiriert von südasiatischen Mythen und Kultur, wirkt sie bunt, mystisch und gefährlich – ein bisschen wie ein lebendig gewordener Traum, manchmal aber auch wie ein düsterer Albtraum. Die Dämonenjagd zu Beginn hat mich direkt gepackt, und auch die Magie mit dem Sternenlicht ist wunderschön und einzigartig beschrieben.
Besonders spannend finde ich die vielen offenen Fragen: Warum wird Zarya wirklich festgehalten? Was ist mit ihren Eltern passiert? Welche Macht steckt wirklich in ihr – und was wird passieren, wenn sie diese endlich entfaltet? Auch die Begegnung im Traum mit dem geheimnisvollen Mann verspricht noch einiges an Romantik und Magie.
Ich bin wahnsinnig gespannt darauf, was Zarya auf ihrer Reise außerhalb des „schönen Gefängnisses“ erwartet, welche Verbündeten oder Feinde sie trifft – und ob sie es schafft, ihren eigenen Weg zu finden. Für mich steht fest: Ich will unbedingt weiterlesen!
Die Protagonistin Zarya war mir auf Anhieb sympathisch. Man spürt, wie sehr sie innerlich zerrissen ist – eingesperrt in einem Leben, das nicht ihres ist, voller Fragen, Sehnsüchte und unterdrückter Kraft. Ich konnte ihre Rastlosigkeit und ihren Freiheitsdrang sofort nachvollziehen. Besonders gelungen finde ich, wie subtil aber kraftvoll ihre Emotionen beschrieben werden – ihre Wut, ihre Verzweiflung, aber auch ihr Mut. Sie wirkt stark, verletzlich und authentisch zugleich.
Auch die Welt, in der Zarya lebt, ist faszinierend und mal etwas ganz anderes. Inspiriert von südasiatischen Mythen und Kultur, wirkt sie bunt, mystisch und gefährlich – ein bisschen wie ein lebendig gewordener Traum, manchmal aber auch wie ein düsterer Albtraum. Die Dämonenjagd zu Beginn hat mich direkt gepackt, und auch die Magie mit dem Sternenlicht ist wunderschön und einzigartig beschrieben.
Besonders spannend finde ich die vielen offenen Fragen: Warum wird Zarya wirklich festgehalten? Was ist mit ihren Eltern passiert? Welche Macht steckt wirklich in ihr – und was wird passieren, wenn sie diese endlich entfaltet? Auch die Begegnung im Traum mit dem geheimnisvollen Mann verspricht noch einiges an Romantik und Magie.
Ich bin wahnsinnig gespannt darauf, was Zarya auf ihrer Reise außerhalb des „schönen Gefängnisses“ erwartet, welche Verbündeten oder Feinde sie trifft – und ob sie es schafft, ihren eigenen Weg zu finden. Für mich steht fest: Ich will unbedingt weiterlesen!