Zarya fühlt sich wie eine Freundin, die man schon lange kennt – ihre Sehnsucht, ihre Wut, ihr Humor. Ihr Blick auf das Meer hat mich berührt, weil ich selbst dieses Ziehen im Herzen kenne, wenn man hinaus in die Welt will. Ihre Geschichte ist nicht nur Magie und Kampf, sondern auch das Ringen um Selbstbestimmung. Ich habe mich in ihre Stärke und Verletzlichkeit verliebt und will unbedingt an ihrer Seite bleiben, wenn sie das Unbekannte erobert.