Ein starker Auftakt mit kleinen Längen
Atmosphärisch dicht und emotional – trotz kleiner Schwächen ein gelungener Reihenauftakt mit Suchtpotenzial.
Heart of Night and Fire punktet mit einer faszinierenden Heldin, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt. Zarya ist verletzlich und stark zugleich – ihre innere Zerrissenheit macht sie nahbar. Besonders gelungen ist die Darstellung der „Found Family“: die Gemeinschaft der Kämpfer vermittelt Wärme und Tiefe, die über die reine Liebesgeschichte hinausgeht. Vikram als geheimnisvoller Unsterblicher sorgt für eine prickelnde Spannung, auch wenn seine Figur manchmal etwas stereotyp wirkt. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, verliert sich aber gelegentlich in Wiederholungen. Dennoch: Actionreiche Kämpfe, eine düstere Bedrohung und eine langsam entflammende Liebe versprechen eine packende Fortsetzung.
Heart of Night and Fire punktet mit einer faszinierenden Heldin, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt. Zarya ist verletzlich und stark zugleich – ihre innere Zerrissenheit macht sie nahbar. Besonders gelungen ist die Darstellung der „Found Family“: die Gemeinschaft der Kämpfer vermittelt Wärme und Tiefe, die über die reine Liebesgeschichte hinausgeht. Vikram als geheimnisvoller Unsterblicher sorgt für eine prickelnde Spannung, auch wenn seine Figur manchmal etwas stereotyp wirkt. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, verliert sich aber gelegentlich in Wiederholungen. Dennoch: Actionreiche Kämpfe, eine düstere Bedrohung und eine langsam entflammende Liebe versprechen eine packende Fortsetzung.