Guter Einstieg in eine neue Welt
Mich hat das Cover direkt angesprochen. Dazu dann noch der passende Farbschnitt und ich war vom äußeren hin und weg. Die Autorin kenne ich bereits von ihrer ersten Reihe und musste erstmal rein finden, dass sie hier eine andere POV gewählt hat. Wir bleiben immer in der POV unserer Protagonistin Zarya aber aus der dritten Person. Wenn man den Stil der ersten Reihe gewohnt ist, ist das erstmal irritierend.
Zarya ist eine spannende Protagonistin, die zwanzig Jahre lang von Row versteckt wurde. Zusammen mit Aarav leben sie in einer Hüte im Sumpf. Als Row verschwindet und seine Magie verschwindet, nutzt Zarya die Chance und flieht. Dabei trifft sie auf Vikram und Yasen. Sie begleiten Zarya in die nächste Stadt Dharati, in der Zarya sich ein neues Leben aufbauen möchte und mehr über sich und ihre Magie erfahren möchte.
Zwischen Dämonenangriffen, Freundschaft und starken Gefühlen muss sie lernen sich selbst zu finden. Dazu kommen Plots, die man zwar erahnen konnte aber die Umsetzung dann doch anders war, als gedacht. Hier bin ich bei einer Sache auch gespannt, wie das in den folgenden Bänden weitergeführt wird.
Man merkt deutlich, dass wir uns hier in einem ersten Band einer Reihe befinden. Wir werden langsam in die neue Welt eingeführt und das worldbuilding ist wirklich sehr schön und detailliert. Wir lernen grob die verschiedenen Länder und ihre Bewohner kennen, die verschiedenste Magie ausüben können. Das Ende fühlt sich für mich deutlich nach einem Found Family an und ich hoffe, dass Zarya dieses Gefühl in den nächsten Band mitnehmen kann.
Zarya ist eine spannende Protagonistin, die zwanzig Jahre lang von Row versteckt wurde. Zusammen mit Aarav leben sie in einer Hüte im Sumpf. Als Row verschwindet und seine Magie verschwindet, nutzt Zarya die Chance und flieht. Dabei trifft sie auf Vikram und Yasen. Sie begleiten Zarya in die nächste Stadt Dharati, in der Zarya sich ein neues Leben aufbauen möchte und mehr über sich und ihre Magie erfahren möchte.
Zwischen Dämonenangriffen, Freundschaft und starken Gefühlen muss sie lernen sich selbst zu finden. Dazu kommen Plots, die man zwar erahnen konnte aber die Umsetzung dann doch anders war, als gedacht. Hier bin ich bei einer Sache auch gespannt, wie das in den folgenden Bänden weitergeführt wird.
Man merkt deutlich, dass wir uns hier in einem ersten Band einer Reihe befinden. Wir werden langsam in die neue Welt eingeführt und das worldbuilding ist wirklich sehr schön und detailliert. Wir lernen grob die verschiedenen Länder und ihre Bewohner kennen, die verschiedenste Magie ausüben können. Das Ende fühlt sich für mich deutlich nach einem Found Family an und ich hoffe, dass Zarya dieses Gefühl in den nächsten Band mitnehmen kann.