Heart of Night and Fire ist der Auftakt einer neuen Highfantasy Reihe von Nisha J. Tuli.
Das Cover vom ersten Band (und auch von den Folgebänden) sind wahre Blickfänge. So richtig begeistern konnte mich aber vor allem die Leseprobe.
Die Handlung selbst hat sich besonders im Mittelteil extrem gezogen. Es sind Wochen um Wochen vergangen, ohne das wirklich viel passiert ist. Das hat mir irgendwann wirklich etwas die Lust am Lesen genommen. Am Ende hin wurde es wieder besser, teilweise fand ich das Buch dann sogar wieder spannend. Trotz allem konnte mich die Handlung nicht wirklich begeistern.
Die Charaktere waren (bis auf Zarya und Yasen) irgendwie auch nichts für mich. Viele blieben in meinen Augen etwas eindimensional. Vikram fand ich leider von Anfang an furchtbar. Dadurch konnte mich der ganze Romance Teil leider auch nicht abheben.
Bei den Tropes finde ich Enemies to Lovers und Grumpy vs. Sunshine auch nicht ganz passend. Ich denke, dass bezieht sich dann hauptsächlich auf die restlichen drei Bände. Für den ersten Band schürt es falsche Erwartungen.
Ich war sehr dankbar für das Glossar. Viele Bezeichnungen habe ich während dem Lesen verwechselt und konnte so noch einmal schnell nachlesen.
Als Fazit lässt sich für mich sagen: Heart of Night und Fire ist grundsätzlich kein schlechtes Buch. Für mich ist es allerdings nicht ausreichend um die Folgebände auch noch zu Lesen.
Das Cover vom ersten Band (und auch von den Folgebänden) sind wahre Blickfänge. So richtig begeistern konnte mich aber vor allem die Leseprobe.
Die Handlung selbst hat sich besonders im Mittelteil extrem gezogen. Es sind Wochen um Wochen vergangen, ohne das wirklich viel passiert ist. Das hat mir irgendwann wirklich etwas die Lust am Lesen genommen. Am Ende hin wurde es wieder besser, teilweise fand ich das Buch dann sogar wieder spannend. Trotz allem konnte mich die Handlung nicht wirklich begeistern.
Die Charaktere waren (bis auf Zarya und Yasen) irgendwie auch nichts für mich. Viele blieben in meinen Augen etwas eindimensional. Vikram fand ich leider von Anfang an furchtbar. Dadurch konnte mich der ganze Romance Teil leider auch nicht abheben.
Bei den Tropes finde ich Enemies to Lovers und Grumpy vs. Sunshine auch nicht ganz passend. Ich denke, dass bezieht sich dann hauptsächlich auf die restlichen drei Bände. Für den ersten Band schürt es falsche Erwartungen.
Ich war sehr dankbar für das Glossar. Viele Bezeichnungen habe ich während dem Lesen verwechselt und konnte so noch einmal schnell nachlesen.
Als Fazit lässt sich für mich sagen: Heart of Night und Fire ist grundsätzlich kein schlechtes Buch. Für mich ist es allerdings nicht ausreichend um die Folgebände auch noch zu Lesen.