Magischer Reihenauftakt voller Geheimnisse und Romantik
Als ich das Buch das erste Mal gesehen habe, war ich sofort verliebt in das Cover und den wunderschönen Farbschnitt. Es ist definitiv ein Hingucker im Regal – aber natürlich zählt am Ende der Inhalt, und hier wurde ich positiv überrascht.
Die Geschichte rund um Zarya hat mich schnell gepackt. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, weil sie am Anfang so unsicher ist und gar nicht genau weiß, wer sie eigentlich ist oder wo ihr Platz in der Welt liegt. Dieses Gefühl von „verloren sein“ kam bei mir total an, und umso schöner war es, ihre Entwicklung mitzuerleben. Besonders mochte ich, wie sie nach und nach mutiger wird und sich gegen die Dunkelheit behauptet.
Die Stadt Dharati fand ich unglaublich spannend beschrieben – die bunten Märkte, die Magie in der Luft, aber auch die Gefahr, die nachts überall lauert. Man merkt, dass die Autorin sich hier von südasiatischen Einflüssen inspirieren ließ, und das hat dem Buch eine ganz besondere Atmosphäre gegeben, die ich so in der Romantasy noch nicht oft gelesen habe.
Auch die Nebenfiguren mochte ich sehr, vor allem Rabin. Die Dynamik zwischen ihm und Zarya war für mich eines der Highlights. Es gibt keine überhastete Liebesgeschichte, sondern eine langsame Annäherung mit viel Spannung, was ich richtig schön fand. An ein paar Stellen hätte ich mir trotzdem ein etwas schnelleres Tempo gewünscht – vor allem im Mittelteil hatte die Handlung kleine Längen. Dafür war das Ende wieder so mitreißend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Mein Fazit:
Heart of Night and Fire ist ein magischer und atmosphärischer Reihenauftakt, der mich vor allem mit seiner starken Heldin und dem besonderen Setting überzeugen konnte. Ich hatte wirklich schöne Lesestunden damit und bin schon jetzt sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht!
Die Geschichte rund um Zarya hat mich schnell gepackt. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, weil sie am Anfang so unsicher ist und gar nicht genau weiß, wer sie eigentlich ist oder wo ihr Platz in der Welt liegt. Dieses Gefühl von „verloren sein“ kam bei mir total an, und umso schöner war es, ihre Entwicklung mitzuerleben. Besonders mochte ich, wie sie nach und nach mutiger wird und sich gegen die Dunkelheit behauptet.
Die Stadt Dharati fand ich unglaublich spannend beschrieben – die bunten Märkte, die Magie in der Luft, aber auch die Gefahr, die nachts überall lauert. Man merkt, dass die Autorin sich hier von südasiatischen Einflüssen inspirieren ließ, und das hat dem Buch eine ganz besondere Atmosphäre gegeben, die ich so in der Romantasy noch nicht oft gelesen habe.
Auch die Nebenfiguren mochte ich sehr, vor allem Rabin. Die Dynamik zwischen ihm und Zarya war für mich eines der Highlights. Es gibt keine überhastete Liebesgeschichte, sondern eine langsame Annäherung mit viel Spannung, was ich richtig schön fand. An ein paar Stellen hätte ich mir trotzdem ein etwas schnelleres Tempo gewünscht – vor allem im Mittelteil hatte die Handlung kleine Längen. Dafür war das Ende wieder so mitreißend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Mein Fazit:
Heart of Night and Fire ist ein magischer und atmosphärischer Reihenauftakt, der mich vor allem mit seiner starken Heldin und dem besonderen Setting überzeugen konnte. Ich hatte wirklich schöne Lesestunden damit und bin schon jetzt sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht!