Nicht ganz überzeugend
Zeit ihres Lebens war Zarya eine Gefangene im Hause des Mannes Row. Warum und weshalb, das weiß sie nicht, nur dass ihre Magie gefährlich sein soll. Doch als Row eines Abends nicht nach Hause zurückkommt, ergreift Zarya die Flucht. Zuflucht findet sie in der Stadt aus Marmor, aber diese lebt unter der ständigen Bedrohung durch Dämonen, die Nacht für Nacht angreifen. Gemeinsam mit dem gutaussehenden Kommandant Vikram kämpft sie nun jede Nacht. Doch als klar wird, über welche Magie sie verfügt, ändert sich alles.
Optisch ist dieses Buch wieder ein absoluter Hingucker und auch der Klappentext klang spannend.
Auch der Einstieg fiel hier leicht, denn Autorin Nisha J. Tuli beschreibt bildlich und leicht, zwar liegt mir der personelle Erzähler nicht ganz so, aber hier las es sich flüssig.
Die Welt fand ich mega interessant, eine Anlehnung an indische Mythologie habe ich bis Dato noch nicht gelesen. Dadurch waren mir aber viele der Wesen und Namen keinerlei Begriff und damit nur wenig vorstellbar. Dass sich am Ende des Buches ein Glossar befindet, habe ich tatsächlich erst recht spät bemerkt. Ab da wurde es auf jeden Fall besser, denn dieses Glossar ist wirklich hilfreich.
Was die Spannung betrifft, hatte ich so meine Probleme, ich empfand hier so einige Längen und richtig Spannung kam bei mir nicht auf. Geheimnisse ahnte ich schon früh, auch was die Herkunft Zaryas betrifft oder den Mann ihrer Träume, der geheimnisvoll wirken sollte, all das dachte ich schon zuvor.
Auch hatte ich hier irgendwie das Gefühl, dass die Handlung ein wenig sprunghaft war, so dass ich immer wieder im Lesefluss gestört wurde. So ein richtiger Sog wollte einfach nicht entstehen.
Protagonistin Zarya ist, verständlicherweise, sehr unbedarft, was das weltliche Geschehen betrifft. Trotzdem ist sie stark und selbstbewusst und entwickelt sich nach und nach, auch wenn ich mir gerade hier mehr Emotionen erwünscht hätte. Ich wurde einfach nicht so richtig mit ihr warm, allerdings auch nicht mit ihrem männlichen Gegenpart, den ich als unspektakulär empfunden habe.
Dementsprechend war auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden zu aufgesetzt,
Mein Fazit: Dieser erste Band der neuen Reihe hatte für mich einige Höhen und Tiefen. Es gab zwar spannende Momente, aber vor allem der Mittelteil zog sich gewaltig. Mit den Charakteren wurde ich nicht richtig warm, zumindest nicht mit den beiden Hauptcharakteren. Da ich die andere Reihe der Autorin nicht gelesen habe, kann ich da jetzt auch keine Vergleiche ziehen. Ich persönlich weiß noch nicht genau, ob ich hier am Ball bleiben möchte.
Optisch ist dieses Buch wieder ein absoluter Hingucker und auch der Klappentext klang spannend.
Auch der Einstieg fiel hier leicht, denn Autorin Nisha J. Tuli beschreibt bildlich und leicht, zwar liegt mir der personelle Erzähler nicht ganz so, aber hier las es sich flüssig.
Die Welt fand ich mega interessant, eine Anlehnung an indische Mythologie habe ich bis Dato noch nicht gelesen. Dadurch waren mir aber viele der Wesen und Namen keinerlei Begriff und damit nur wenig vorstellbar. Dass sich am Ende des Buches ein Glossar befindet, habe ich tatsächlich erst recht spät bemerkt. Ab da wurde es auf jeden Fall besser, denn dieses Glossar ist wirklich hilfreich.
Was die Spannung betrifft, hatte ich so meine Probleme, ich empfand hier so einige Längen und richtig Spannung kam bei mir nicht auf. Geheimnisse ahnte ich schon früh, auch was die Herkunft Zaryas betrifft oder den Mann ihrer Träume, der geheimnisvoll wirken sollte, all das dachte ich schon zuvor.
Auch hatte ich hier irgendwie das Gefühl, dass die Handlung ein wenig sprunghaft war, so dass ich immer wieder im Lesefluss gestört wurde. So ein richtiger Sog wollte einfach nicht entstehen.
Protagonistin Zarya ist, verständlicherweise, sehr unbedarft, was das weltliche Geschehen betrifft. Trotzdem ist sie stark und selbstbewusst und entwickelt sich nach und nach, auch wenn ich mir gerade hier mehr Emotionen erwünscht hätte. Ich wurde einfach nicht so richtig mit ihr warm, allerdings auch nicht mit ihrem männlichen Gegenpart, den ich als unspektakulär empfunden habe.
Dementsprechend war auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden zu aufgesetzt,
Mein Fazit: Dieser erste Band der neuen Reihe hatte für mich einige Höhen und Tiefen. Es gab zwar spannende Momente, aber vor allem der Mittelteil zog sich gewaltig. Mit den Charakteren wurde ich nicht richtig warm, zumindest nicht mit den beiden Hauptcharakteren. Da ich die andere Reihe der Autorin nicht gelesen habe, kann ich da jetzt auch keine Vergleiche ziehen. Ich persönlich weiß noch nicht genau, ob ich hier am Ball bleiben möchte.