Nichts für mich
Seit sie denken kann wurde Zarya von Row in einem begrenzten Bereich durch eine magische Grenze gefangengehalten, außer ihm hatte sie nur Kontakt zu seinem Assistenten. Nun ist Row seit einiger Zeit verschwunden, und Zarya stellt fest, dass die magische Grenze verschwunden ist. Gleich bei ihrem ersten Ausflug trifft sie auf zwei junge Männer, die von Nagas angegriffen werden, eilt ihnen zu Hilfe, und begleitet sie anschließend in die nächste Stadt, einen Ort, der von Dämonen belagert wird.
Leider war der Roman so gar nicht meins. Schon die Protagonistin kam mir nicht nahe, nervte mich eher. Ich mochte sie nicht, und somit konnte ich auch nicht mit ihr mitfühlen oder mich um sie sorgen. Natürlich hat sie wenig Erfahrung im Umgang mit anderen Menschen, mir war sie aber oft viel zu aggressiv im Umgang. Auch einige ihrer Handlungen oder Gedanken konnte ich nicht nachvollziehen. Vielleicht wäre es besser gewesen, Zarya selbst in Ich-Form erzählen zu lassen, da man sowieso alles aus ihrer Perspektive sieht. Es gibt eine ganze Reihe anderer Charaktere, manche davon sehr interessant, denn die wenigsten sind Menschen, doch leider blieben auch sie mir alle zu blass, auch sie kamen mir zu wenig nahe.
Nicht gefallen hat mir die Erzählsprache, ich empfand sie oft als unpassend und teiweise auch zu flapsig. Der Roman spielt in einem eher mittelalterlichen, indienähnlichen Setting, da hätte eine schöne, blumige Sprache für mich gut gepasst, Worte wie zum Beispiel „F*ck“ will ich da nicht lesen.
Auch die Geschichte selbst lies für mich zu wünschen übrig, sie hat mich nicht berührt. Manche Passagen habe ich nur oberflächlich gelesen, da sie mich langweilten. Es wechseln sich einigermaßen spannende, kämpferische Szenen mit sehr langatmigen, eher störenden ab. Vieles passte für mich nicht zu der Bedrohung, der, nicht nur, die Stadt ausgesetzt ist. Es werden Partys gefeiert, man lebt so weiter vor sich hin, auch Zarya und andere handelnde Charaktere. Teilweise muss auch einige Zeit vergangen sein, ohne dass das recht klar wird. Vieles schien mir vorhersehbar, nur weniges konnte mich etwas überraschen.
Die Magie ist recht interessant, aber auch sie ist mir zu oberflächlich, genauso wie die Welt an sich. Sicher, das wird vielleicht noch in den weiteren Bänden weiter ausgearbeitet, es lockt mich aber nicht.
Und dann gibt es natürlich noch die „Liebesgeschichte“, die auf mich unnötig und aufgesetzt wirkte. Dass alle wunderschön sind, muss ich wahrscheinlich nicht extra erwähnen.
Der Roman ist der erste Band eines Vierteilers, für mich ist aber hier zu Ende, mich lockt leider gar nichts. Sicher wird auch dieses Buch seine Fans haben, ich gehöre leider nicht dazu. Schade, mich hatte das Setting sehr angesprochen.
Leider war der Roman so gar nicht meins. Schon die Protagonistin kam mir nicht nahe, nervte mich eher. Ich mochte sie nicht, und somit konnte ich auch nicht mit ihr mitfühlen oder mich um sie sorgen. Natürlich hat sie wenig Erfahrung im Umgang mit anderen Menschen, mir war sie aber oft viel zu aggressiv im Umgang. Auch einige ihrer Handlungen oder Gedanken konnte ich nicht nachvollziehen. Vielleicht wäre es besser gewesen, Zarya selbst in Ich-Form erzählen zu lassen, da man sowieso alles aus ihrer Perspektive sieht. Es gibt eine ganze Reihe anderer Charaktere, manche davon sehr interessant, denn die wenigsten sind Menschen, doch leider blieben auch sie mir alle zu blass, auch sie kamen mir zu wenig nahe.
Nicht gefallen hat mir die Erzählsprache, ich empfand sie oft als unpassend und teiweise auch zu flapsig. Der Roman spielt in einem eher mittelalterlichen, indienähnlichen Setting, da hätte eine schöne, blumige Sprache für mich gut gepasst, Worte wie zum Beispiel „F*ck“ will ich da nicht lesen.
Auch die Geschichte selbst lies für mich zu wünschen übrig, sie hat mich nicht berührt. Manche Passagen habe ich nur oberflächlich gelesen, da sie mich langweilten. Es wechseln sich einigermaßen spannende, kämpferische Szenen mit sehr langatmigen, eher störenden ab. Vieles passte für mich nicht zu der Bedrohung, der, nicht nur, die Stadt ausgesetzt ist. Es werden Partys gefeiert, man lebt so weiter vor sich hin, auch Zarya und andere handelnde Charaktere. Teilweise muss auch einige Zeit vergangen sein, ohne dass das recht klar wird. Vieles schien mir vorhersehbar, nur weniges konnte mich etwas überraschen.
Die Magie ist recht interessant, aber auch sie ist mir zu oberflächlich, genauso wie die Welt an sich. Sicher, das wird vielleicht noch in den weiteren Bänden weiter ausgearbeitet, es lockt mich aber nicht.
Und dann gibt es natürlich noch die „Liebesgeschichte“, die auf mich unnötig und aufgesetzt wirkte. Dass alle wunderschön sind, muss ich wahrscheinlich nicht extra erwähnen.
Der Roman ist der erste Band eines Vierteilers, für mich ist aber hier zu Ende, mich lockt leider gar nichts. Sicher wird auch dieses Buch seine Fans haben, ich gehöre leider nicht dazu. Schade, mich hatte das Setting sehr angesprochen.