Tolle Protagonistin
Die Protagonistin in Heart of Night and Fire hat mir richtig gut gefallen. Sie ist mutig, neugierig, aber irgendwo auch verloren. Man merkt, wie das abgeschottete Leben sie geprägt hat, und genau deshalb fand ich ihre Reise so spannend. Sie lernt nicht nur eine neue Welt kennen, sondern auch sich selbst.
Die Begegnung mit Vikram und Yasen war für mich eines der Highlights. Beide bringen unterschiedliche Energien in die Geschichte und sie pushen Zarya auf unterschiedliche Weise aus ihrer Komfortzone. Die Dynamik zwischen ihnen funktioniert richtig gut und die romantischen Aspekte sind zwar spürbar, aber nicht kitschig oder dominant.
Interessant fand ich außerdem die Beziehung zu Row und Aarav, die eher im Hintergrund bleibt, aber viel emotionale Tiefe mitbringt. Man merkt, dass hier Geheimnisse brodeln, die erst in den Folgebänden vollständig aufgedeckt werden.
Zarya trifft nicht immer kluge Entscheidungen, aber genau das macht sie menschlich. Ihre Entwicklung hat mir gut gefallen, und ich bin gespannt, wie sie sich in den kommenden Bänden behaupten wird.
Die Begegnung mit Vikram und Yasen war für mich eines der Highlights. Beide bringen unterschiedliche Energien in die Geschichte und sie pushen Zarya auf unterschiedliche Weise aus ihrer Komfortzone. Die Dynamik zwischen ihnen funktioniert richtig gut und die romantischen Aspekte sind zwar spürbar, aber nicht kitschig oder dominant.
Interessant fand ich außerdem die Beziehung zu Row und Aarav, die eher im Hintergrund bleibt, aber viel emotionale Tiefe mitbringt. Man merkt, dass hier Geheimnisse brodeln, die erst in den Folgebänden vollständig aufgedeckt werden.
Zarya trifft nicht immer kluge Entscheidungen, aber genau das macht sie menschlich. Ihre Entwicklung hat mir gut gefallen, und ich bin gespannt, wie sie sich in den kommenden Bänden behaupten wird.