Der 1. Teil "Heart of Night an Fire" des neuen Nachtfeuerquartetts von Nisha J. Tuli hat mir an sich, alles in allem ganz gut gefallen und war ein spannender Auftakt zur Fantasyserie.
Das Cover und der Farbschnitt sind toll und verströmen eine magische Stimmung.
Zu Anfang kommt man gut in die Geschichte und die magische Welt wird toll aufgebaut. Nachdem Zarya, die Hauptprotagonistin, die Flucht aus ihrer jahrzehntelangen "Gefangenschaft" gelingt, passieren im Laufe der Geschichte immer wieder neue, spannende Ereignisse.
Grundsätzlich fand ich das Buch gut und den Lauf der Geschichte spannend und fesselnd.
Mich persönlich jedoch haben die vielen komplizierten Namen der Leute, deren Herkunftsfamilien und der Orte sehr gestört, wodurch ich immer wieder aus dem Lesefluss kam, weil ich überlegen musste, wohin wer gehört. Auch jedes Haus, jeder Raum und auch sogar das Essen und Kleidung hatte spezielle Namen und Bezeichnungen.
Das war mir zu viel, ist aber auch nur mein ganz eigenes Empfinden.
Trotzdem werde ich die weiteren Bände sicherlich auch lesen.
Das Cover und der Farbschnitt sind toll und verströmen eine magische Stimmung.
Zu Anfang kommt man gut in die Geschichte und die magische Welt wird toll aufgebaut. Nachdem Zarya, die Hauptprotagonistin, die Flucht aus ihrer jahrzehntelangen "Gefangenschaft" gelingt, passieren im Laufe der Geschichte immer wieder neue, spannende Ereignisse.
Grundsätzlich fand ich das Buch gut und den Lauf der Geschichte spannend und fesselnd.
Mich persönlich jedoch haben die vielen komplizierten Namen der Leute, deren Herkunftsfamilien und der Orte sehr gestört, wodurch ich immer wieder aus dem Lesefluss kam, weil ich überlegen musste, wohin wer gehört. Auch jedes Haus, jeder Raum und auch sogar das Essen und Kleidung hatte spezielle Namen und Bezeichnungen.
Das war mir zu viel, ist aber auch nur mein ganz eigenes Empfinden.
Trotzdem werde ich die weiteren Bände sicherlich auch lesen.