Ein Auftakt, der zu überzeugen weiß
"Er glaubt, ich wäre seine Rettung. Aber ich werde sein Untergang sein."
Wenn eines der ersten Kapitel so endet, weiß man, dass ein Buch richtig gut wird!
Scar sichert im Königreich Lethia mit Diebstählen ihr Überleben. Leider fliegt sie bei einer waghalsigen Mission im königlichen Schloss auf und scheint in den Gemächern von König Ren ihrem Ende entgegen sehen zu müssen. Für Ren ist sie eine bloße Anomalie, mit Dämonenblut infiziert und dadurch zum Tode verurteilt. Doch bis Scar diesem Leiden erliegt, besitzt sie die Gabe der Gestaltwandlung. Und diese braucht Ren, um Scar als seine verstorbene Verlobte auszugeben. So gerät Scar in einen Strudel aus Lügen und Intrigen. Doch auch sie selbst hat Geheimnisse.
"Heart of the Damned" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen. Scar und Ren spielen ein Liebespaar wider Willen und die gegenseitige Abneigung findet in Wortgeplänkeln Ausdruck, die fast glauben lassen, dass zwischen den beiden doch die Funken sprühen könnten ...
Das Wordbuilding war vielschichtig und hat der Romantasy Spannung und Tiefe verliehen, wodurch es so gut wie keine Längen gab.
Mein größter Kritikpunkt ist eigentlich nur, dass ich nicht sofort Band 2 weiterlesen kann!
Wenn eines der ersten Kapitel so endet, weiß man, dass ein Buch richtig gut wird!
Scar sichert im Königreich Lethia mit Diebstählen ihr Überleben. Leider fliegt sie bei einer waghalsigen Mission im königlichen Schloss auf und scheint in den Gemächern von König Ren ihrem Ende entgegen sehen zu müssen. Für Ren ist sie eine bloße Anomalie, mit Dämonenblut infiziert und dadurch zum Tode verurteilt. Doch bis Scar diesem Leiden erliegt, besitzt sie die Gabe der Gestaltwandlung. Und diese braucht Ren, um Scar als seine verstorbene Verlobte auszugeben. So gerät Scar in einen Strudel aus Lügen und Intrigen. Doch auch sie selbst hat Geheimnisse.
"Heart of the Damned" hat mich von der ersten bis zur letzten Seite mitgerissen. Scar und Ren spielen ein Liebespaar wider Willen und die gegenseitige Abneigung findet in Wortgeplänkeln Ausdruck, die fast glauben lassen, dass zwischen den beiden doch die Funken sprühen könnten ...
Das Wordbuilding war vielschichtig und hat der Romantasy Spannung und Tiefe verliehen, wodurch es so gut wie keine Längen gab.
Mein größter Kritikpunkt ist eigentlich nur, dass ich nicht sofort Band 2 weiterlesen kann!